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iPad-Kaufberatung

iPad, Air, Pro oder Mini - welches iPad sollte man 2025 kaufen?

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Gleich vier verschiedene iPads hat Apple 2025 im Angebot. Wir stellen die Modelle vor und sagen, welches sich für welchen Zweck am besten eignet.

Autor: Tim Kaufmann • 22.5.2025 • ca. 8:35 Min

Apple iPad-Modelle 2024
So sieht das Apple iPad-Lineup 2025 aus.
© Apple

Ob Sie nun auf der Suche nach Ihrem ersten Tablet sind oder Ihr vorhandenes Gerät ersetzen möchten, die iPads von Apple sind die besten Tablets, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Apple-Tablets gelten als qualitativ hochwertig, das Angebot an Apps ist riesig und dank Multitasking können ...

Ob Sie nun auf der Suche nach Ihrem ersten Tablet sind oder Ihr vorhandenes Gerät ersetzen möchten, die iPads von Apple sind die besten Tablets, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Apple-Tablets gelten als qualitativ hochwertig, das Angebot an Apps ist riesig und dank Multitasking können mehrere Apps gleichzeitig genutzt werden. Dass es derzeit gleich vier iPads gibt, macht die Auswahl nicht einfacher. Zeit für einen Überblick. Wir beginnen mit dem günstigsten und enden mit dem teuersten iPad.

Alle iPads sind auch mit Mobilfunk-Option erhältlich. Apple nennt das "Wi-Fi + Cellular", in Abgrenzung zu den nur mit WLAN ausgestatteten "Wi-Fi"-Modellen.

11 Zoll iPad (A16)

  • Chip: A16
  • Bildschirmgröße: 11 Zoll
  • Display: Liquid Retina Display
  • Auflösung: 2360 x 1640 Pixel bei 264 ppi
  • Speicherplatz: 128 GB, 256 GB oder 512 GB
  • Farben: Silber, Blau, Pink, Gelb
  • Anschluss: USB-C
  • Authentifizierung: Touch ID
  • Smart Connector: Ja
  • Stiftbedienung: Apple Pencil (USB-C), Apple Pencil (1. Generation)
  • Kamera (Rückseite): 12 MP Weitwinkel-Kamera, ƒ/1.8 Blende, bis zu 5x digitaler Zoom.
  • Kamera (Vorderseite): 12 MP Querformat Center Stage Kamera, ƒ/2.4 Blende.
  • Lautsprecher: Stereo-Lautsprecher im Querformat.
  • Gewicht: rund 480 g
  • Abmessungen: 248,6 mm (Höhe) x 179,5 mm (Breite) x 7 mm (Tiefe).
  • Offizieller Preis: ab 399 Euro
Apple iPad (A16)
Das iPad (A16) als Einstiegsmodell reicht bereits für die meisten Zwecke aus.
© Apple

Das 11'' iPad (A16) ist das Tablet mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. Los geht's ab 399 Euro, der Straßenpreis liegt bei etwa 370 Euro.

Für Ihr Geld erhalten Sie ein knapp 11 Zoll großes Liquid Retina Display. Beim Chip setzt Apple auf den A16 aus dem Jahr 2022. Dessen Leistung reicht für alle iPad-typischen Aufgaben wie Lesen, Surfen, Videos schauen und Musik hören, für Notizen und die Begleitung im Unterricht.

Apple liefert das iPad (A16) in vier Farben, namentlich Blau, Pink, Gelb und Silber. Dank USB-C-Anschluss lässt es sich ohne altmodisches Lightning-Kabel aufladen. Mit dem Magic Keyboard Folio bietet Apple für das iPad (A16) eine Hardware-Tastatur inklusive Trackpad an. Angesichts des happigen Preises von 299 Euro dürften die meisten Käufer aber zu einer günstigeren Tastatur von Drittanbietern greifen. Bei den Stiften haben Sie die Wahl zwischen dem veralteten Apple Pencil (1. Generation), der aber drucksensibel ist und dem nicht drucksensiblen Apple Pencil (USB-C). Zum Laden müssen Sie diese älteren Stifte umständlich per Kabel mit dem iPad oder einem Ladegerät verbinden.

Kaufempfehlung: Das iPad (A16) reicht für alle typischen iPad-Anwendungen aus. Das Tablet ist ausgereift, robust und preiswert. Damit ist es als Begleiter im Alltag uneingeschränkt zu empfehlen und Beschädigungen verursachen den niedrigsten finanziellen Schaden - gerade im Einsatz in der Schule ein nicht unrealistisches Szenario. Die Tatsache, dass es noch bessere iPads gibt, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das günstigste iPad derzeit wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Apple-Geräte bietet. Teurere iPads lohnen sich vor allem für Spezialanwendungen wie

  • grafisch intensive Spiele
  • Apples Profi-Apps wie die Videoschnittsoftware Final Cut Pro, die auf dem iPad (A16) nicht läuft
  • grafisch anspruchsvolles Arbeiten mit dem Apple Pencil, weil das Display mangels Laminierung etwas weiter entfernt vom Glas sitzt und das die Präzision mindert, weil es an einem drucksensitiven Apple Pencil fehlt und weil das Display weniger farbenprächtig ausfällt als die Displays anderer Modelle

Außerdem läuft Apple Intelligence nicht auf dem A16. Apples KI kann Texte erstellen, überarbeiten und zusammenfassen sowie Bilder generieren, stiftet im Alltag bislang aber kaum Nutzen.

Apple iPad A16: Versionen und Preise

Vollbild an/aus
Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
128 GB399 Euro569 Euro
256 GB529 Euro699 Euro
512 GB779 Euro949 Euro

iPad mini (7. Generation, 2024)

  • Chip: A17 Pro
  • Bildschirmgröße: 8,3 Zoll
  • Display: Liquid Retina Display mit großem Farbraum, True Tone, fettabweisende Beschichtung, vollständig laminiert, 2266 x 1488 Pixel bei 326 ppi
  • Speicherplatz: 128 GB, 256 GB oder 512 GB
  • Kamera (Rückseite): 12 MP Weitwinkel-Kamera, ƒ/1.8 Blende, bis zu 5x digitaler Zoom
  • Kamera (Vorderseite): 12 MP Center Stage Kamera, ƒ/2.4 Blende
  • Lautsprecher: Stereo-Lautsprecher im Querformat
  • Anschlüsse: USB‑C
  • Authentifizierung: Touch ID
  • Stiftbedienung: Apple Pencil Pro, Apple Pencil (USB‑C) mit Schwebefunktion
  • Farben: Blau, Violett, Polarstern, Space Grau
  • Gewicht: rund 300 g
  • Abmessungen: 19,5 cm x 13,5 x 6 mm
  • Offizieller Preis: Ab 599 Euro
Apple iPad Mini 7. Generation (2024)
Das iPad Mini (A17 Pro, 2024) ist ein Nischen-Tablet und gibt vor allem einen schicken E-Reader ab.
© Apple

"Totgesagte leben länger", das gilt besonders für das iPad Mini. In Bus, Bahn, Wartezimmern usw. begegnet man ihm kaum und Apple aktualisiert das Modell nur selten. So entsteht immer wieder der Eindruck, Kunden wie Unternehmen hätten das Interesse am kleinsten iPad verloren. Dabei lohnt der Kauf derzeit besonders, denn nach dem Update 2024 ist die Hardware aktuell wie selten: Bis auf die Gesichtserkennung FaceID packt Apple so ziemlich alles in das iPad Mini, was Stand der Technik ist. Dazu zählt ein leistungsfähiger und zukunftssicherer Chip (inklusive Apple Intelligence). Auch das Display ist toll, mit erweitertem P3-Farbraum besonders farbenprächtig und gegen Reflexionen durch Sonnenlicht entspiegelt. So gibt das iPad Mini einen luxuriösen E-Reader und Videobetrachter ab, der in nahezu jede Handtasche und in groß ausfallende Jackentaschen passt. Dabei konkurriert es aber mit immer größer ausfallenden Smartphones, was vielleicht der Grund dafür ist, dass das Mini ein Nischendasein fristet.

Der Apple Pencil Pro und der Apple Pencil (USB-C) sind beide kompatibel zum iPad mini, aufgrund des mit 8,3 Zoll sehr kompakten Displays aber nicht für jeden Nutzer sinnvoll. In Sachen Tastatur ist wenig zu holen. Die geringen Ausmaße des iPad mini erschweren die Entwicklung einer Tastatur in "vernünftiger" Größe. Apple bietet gar nichts an und von Drittanbietern kennen wir nur unbefriedigende Lösungen. Noch am besten eignen sich faltbare Tastaturen wie die von ProtoArc.

Kaufempfehlung: Kleiner wird's nicht! Das iPad mini macht sich nützlich als kompakter E-Reader, der viel mehr kann als zum Beispiel Amazons Kindle. Damit können Sie am Pool auch mal ein Video schauen oder Social Media checken, wenngleich bei geringerer Akkulaufzeit. Je nach Betrachtungsweise ist das mini der größere Begleiter eines kleinen Smartphones (immer schwerer zu finden) oder das Zweitgerät für Besitzer eines 13-Zoll-iPads.

Apple iPad Mini (2024): Versionen und Preise

Vollbild an/aus
Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
128 GB599 Euro769 Euro
256 GB729 Euro899 Euro
512 GB979 Euro1149 Euro

iPad Air 11 oder 13 Zoll (M3, 2025)

  • Chip: M3
  • Bildschirmgröße: 10,86 Zoll oder 12,9 Zoll
  • Display: Liquid Retina Display mit großem Farbraum, Truetone, fettabweisende Beschichtung, Antireflexbeschichtung, vollständig laminiert, 2360 x 1640 Pixel bei 264 ppi (11 Zoll) bzw. 2732 x 2048 Pixel bei 264 ppi (13 Zoll)
  • Speicherplatz: 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB
  • Kamera (Rückseite): 12 MP Weitwinkel-Kamera, ƒ/1.8 Blende, bis zu 5x digitaler Zoom
  • Kamera (Vorderseite): 12 MP Querformat Center Stage Kamera, ƒ/2.0 Blende
  • Lautsprecher: Stereo-Lautsprecher im Querformat
  • Anschlüsse: USB-C, Smart Connector
  • Authentifizierung: Touch ID
  • Stiftbedienung: Apple Pencil Pro, Apple Pencil (USB‑C) mit Schwebefunktion
  • Farben: Blau, Violett, Polarstern, Space Grau
  • Gewicht: rund 460 g (11 Zoll) bzw. 620 g (13 Zoll)
  • Abmessungen: 24,8 cm x 17,9 cm x 6 mm (11 Zoll) bzw. 28,1 cm x 21,5 cm x 6 mm (13 Zoll)
  • Offizieller Preis: ab 699 Euro (11 Zoll) bzw. ab 949 Euro (13 Zoll)
Apple iPad Air M3 (2025)
Apples iPad Air (M3, 2025) ist ein leistungsstarkes Mittelklasse-Tablet mit erhöhter Zukunftssicherheit.
© Apple

Das iPad Air (2025) ist Apples Mittelklassemodell, angesiedelt zwischen dem iPad (A16) und dem iPad Pro (M4). Es bietet viele Komfortfunktionen des iPad Pro, ist ebenfalls mit 11- und 13-Zoll-Display erhältlich, dabei aber deutlich billiger.

Mit dem M3 Chip ist das iPad Air (2025) dem iPad (A16) und dem iPad mini (A17 Pro) in Sachen Rechenkraft und Grafikleistung deutlich voraus. Beim Display handelt es sich um ein wahlweise 11 oder 13 Zoll großes, leuchtstarkes Liquid Retina Display, das den vollen P3-Farbraum abdeckt, Farben auf Wunsch an das Umgebungslicht anpasst ("True Tone") und vollständig laminiert ist. Die Vorteile dieser Technik haben wir bereits beim iPad (A16) beschrieben.

Das Air ist kompatibel zu Apples Magic Keyboard mit integriertem Touchpad, zum Apple Pencil Pro und zum Apple Pencil (USB-C). Dank USB-C-Anschluss mit USB 3.1-Unterstützung lassen sich Daten schnell übertragen und Monitore anschließen.

Kaufempfehlung: Das iPad Air bietet mehr Leistung und ein hübscheres Display als das iPad (A16). Die Nutzung von Apple Intelligence, grafisch intensive Spiele, Videoschnitt mit Final Cut Pro und anspruchsvolle künstlerische Arbeiten mit dem Pencil fallen dank des leistungsfähigen M3-Chips leicht. Er dürfte auch mehr Zukunftssicherheit bieten und länger mit Software-Updates versorgt werden. Ein gutes Tablet, sowohl für die Couch als auch als Laptop-Ersatz, zumindest für das Home-Office. Die 13-Zoll-Version sollten Sie vor dem Kauf persönlich ausprobieren oder zurücksenden können. Sie ist manchen Nutzern zu sperrig.

iPad Air 11 Zoll (M3): Versionen und Preise

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Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
128 GB699 Euro869 Euro
256 GB829 Euro999 Euro
512 GB1079 Euro1249 Euro
1 TB1329 Euro1499 Euro

iPad Air 13 Zoll (M3): Versionen und Preise

Vollbild an/aus
Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
128 GB949 Euro1119 Euro
256 GB1079 Euro1249 Euro
512 GB1329 Euro1499 Euro
1 TB1579 Euro1749 Euro
iPad Pro mit Pencil
Zeichnen und Notizen auf dem iPad 7 Apps, die für Apple Pencil optimiert sind

iPad Pro 11 oder 13 Zoll (M4, 2024)

  • Chip: M4
  • Bildschirmgröße: 11 Zoll oder 13 Zoll
  • Display: Ultra Retina XDR Display (OLED) mit großem Farbraum (P3), True Tone, fettabweisende Beschichtung, Antireflex-Beschichtung, vollständig laminiert, ProMotion 2420 x 1668 Pixeln bei 264 ppi (11 Zoll) bzw. 2752 x 2064 Pixeln bei 264 ppi (13 Zoll), optional mit mattem Nanotexturglas ab 1 TB Speicherplatz
  • Speicherplatz: 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB
  • Kamera (Rückseite): 12 MP Weitwinkel-Kamera, ƒ/1.8 Blende, bis zu 5x digitaler Zoom
  • Kamera (Vorderseite): 12 MP Querformat Center Stage TrueDepth Kamera, ƒ/2.0 Blende
  • Lautsprecher: 4‑Lautsprecher-Audio
  • Anschlüsse: Thunderbolt / USB 4, Smart Connector
  • Authentifizierung: Face ID
  • Stiftbedienung: Apple Pencil Pro, Apple Pencil (USB‑C) mit Schwebefunktion
  • Farben: Silber, Space Schwarz
  • Gewicht: rund 450 g (11 Zoll) beziehungsweise 580 g (13 Zoll)
  • Abmessungen: ca. 25,0 cm x 17,8 cm x 5 mm (11 Zoll) bzw. 28,2 cm x 21,6 cm x 5 mm (13 Zoll)
  • Offizieller Preis: ab 1.199 Euro (11 Zoll) bzw. ab 1.549 Euro (13 Zoll)
Apple iPad Pro M4 (2024)
Apple iPad Pro M4 (2024)
© Apple

Das iPad Pro bietet in jeder Hinsicht deutlich mehr Leistung als alle anderen Modelle. Das fängt schon beim Display an. Das iPad Pro gibt es mit 11" und 13" OLED-Display, dem Ultra Retina XDR Display. Das ist ein Tandem-OLED-Display mit echtem Schwarz, großem Dynamikbereich und enormer maximaler Helligkeit. Dank einer erhöhten Bildwiederholrate (90 Hz gegenüber 60 Hz) bieten die Displays butterweiches Scrollen und schnellere Bilder in Spielen. Wer diese Funktion - Apple nennt sie "ProMotion" - einmal hat, wird sie unserer Erfahrung nach nur ungern wieder hergeben. Außerdem fällt auf: das iPad Pro ist spürbar dünner und leichter als das jeweils gleichgroße iPad Air.

Auch in Sachen Rechenleistung und Speicherausstattung übertrifft das iPad Pro alles andere. Apple verbaut den M4 Chip, der schneller ist als der M3 im Air. Wo das Air bei 1 Terabyte Speicherplatz Schluss macht, bekommen Sie das Pro auch mit 2 Terabyte. Die Terabyte-Varianten des iPad Pro bietet Apple mit optionaler Nanotextur-Beschichtung an, die Spiegeleffekte auf dem Display weiter reduziert.

Die Gesichtserkennung FaceID ist dem Pro vorbehalten. Gerade wenn man das iPad mit zusätzlicher Tastatur und Maus nutzen will, macht sie den Unterschied zum Fingerabdrucksensor der günstigeren Modelle aus. Egal, ob man das iPad selbst oder z.B. den Passwortmanager entsperrt - FaceID ist immer schneller, erspart das Auflegen des Fingers und damit einen zusätzlichen Handgriff.

Für guten Klang sorgt das Pro mit insgesamt vier Lautsprechern. Das sind zwei mehr als bei den anderen iPads. So genießen Sie Stereoklang egal wie herum Sie das iPad gerade halten. Unabhängig von der Ausrichtung geben die jeweils unteren beiden Lautsprecher die tieferen Töne wieder, die oberen Lautsprecher die höheren Töne. Gleich vier Mikrofone tragen zur Gesprächsqualität bei FaceTime-Anrufen etc. bei, zwei mehr als bei den übrigen iPads.

Mit Thunderbolt/USB 4-Verbindung anstelle von USB-C zeigt sich das Pro auch in Sachen "Verbindung zur Außenwelt" besser ausgestattet. Darüber können Sie auch ein externes Display mit dem iPad verbinden.

Kaufempfehlung: "Zeigen, was geht" - das ist Apples Motto für das iPad Pro. Aber das hat auch seinen Preis. Die 11-Zoll-Variante liegt preislich zwischen 1.199 und 2.479 Euro, die 13-Zoll-Variante zwischen 1.549 und 2.829 Euro. Wen das viele Geld nicht schmerzt, der bekommt dafür ein herrlich schlankes Gerät mit tollem Display und der Rechenkraft aktueller Laptops. Schade, dass iPadOS sich bei der Leistungsentfaltung je nach Anwendungszweck als Hindernis erweist.

iPad Pro 11 Zoll (M4): Versionen und Preise

Vollbild an/aus
Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
256 GB1199 Euro1369 Euro
512 GB1419 Euro1589 Euro
1 TB1859 Euro2029 Euro
2 TB2309 Euro2479 Euro

iPad Pro 13 Zoll (M4): Versionen und Preise

Vollbild an/aus
Speicherplatz UVP (Wi-Fi) UVP (Wi-Fi + Cellular)
256 GB1549 Euro1719 Euro
512 GB1769 Euro1939 Euro
1 TB2209 Euro2379 Euro
2 TB2659 Euro2829 Euro
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