Drucker in Kleinformat
Sofortbilddrucker: Fujifilm Instax Mini Link & Kodak Mini 2 Retro im Test
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Fujifilm Instax Mini Link im Test
Wie der Canon Zoemini tritt auch der 115 Euro teure Fujifilm Instax Mini Link optisch zurückhaltend auf, wirkt aber recht stabil. Die Ladebuchse hat eine Abdeckung, der Filmladedeckel ist zum Schutz der lichtempfindlichen Filme mit einem Schieber gesichert. Für die Bedienung muss die Fujifilm-Mini-Link-App installiert werden. Sie durchforstet den Smartphonespeicher und zeigt die Bilder nach Ordnern sortiert.

Es gibt sowohl eine eigene Kamerafunktion inklusive Timer als auch die Möglichkeit, Fotos aus der Galerie zu drucken. Zudem – und das ist schon eine Besonderheit – kann sie Standbilder aus Videos schneiden und drucken. Eine weitere Besonderheit ist der Partymodus, in dem man bis zu fünf Smartphones per Bluetooth verbinden und Collagen entwerfen kann. Jeder der beteiligten Smartphonenutzer kann das von ihm beigesteuerte Bild bearbeiten und auch inkognito – ohne Vorschau – verschicken, sodass die fertige Collage eine Überraschung wird.
Zudem zeigt die App die Anzahl der verbleibenden Bilder in der Kassette. Ihr Design ist etwas kindlich-verspielt, teilweise werden Beschriftungen von Rahmen verdeckt. Die App druckt nur JPEGs, und selbst da gibt es anscheinend eine maximale Größe, denn ein JPEG mit 60 MP wollte die App nicht akzeptieren. Vor dem Druck kann man eine Textunterschrift hinzufügen, den Ausschnitt ändern, Helligkeit, Kontrast oder Sättigung korrigieren oder Farbfilter anwenden.
Überdies lassen sich mehrere Bilder auf einem Blatt platzieren – wie im Partymodus. Auf einer Fläche von 62 x 46 mm sind Collagen mit mehr als zwei Bildern recht fraglich. Der Druck an sich dauert nur zwölf Sekunden pro Seite, allerdings fängt damit die Entwicklung ja erst an – insgesamt braucht man fünf Minuten. Während des Drucks ist die App blockiert. Bereits gedruckte Fotos stehen in einem Verlauf für Schnellzugriffe bereit – so kann man flugs noch weitere Kopien anfertigen. Der gespeicherte Verlauf lässt sich auch löschen.
Kodak Mini 2 Retro / Mini 3 Retro im Test
Kodaks Modelle Mini 2 Retro und Mini 3 Retro werden von der gleichen App gesteuert, sodass wir die beiden zusammen betrachten. Der 90 Euro teure Mini 2 druckt auf 54 x 86-mm-Blättern, der Mini 3 kostet 100 Euro und arbeitet mit einem 76 x 76-mm-Format. Beide verwenden die 4Pass-Technologie, die auch in den Kameras von Kodak steckt und sehr ähnlich auch von Polaroid und Canon genutzt wird.

Der Mini 2 Retro ist knallig gelb, der größere Mini 3 schwarz. Das Kodak-Logo ist auffällig auf beiden Druckern positioniert, zudem trägt jedes Modell eine zweite Bezeichnung: Der Mini 2 Retro heißt auch P210R, und der Mini 3 Retro P300R. Eine dritte Bezeichnung wird als Gerätename bei der Kopplung mit dem Smartphone angezeigt.
Aus irgendeinem Grund mochte sich Kodak wohl nicht festlegen. Das Gute bei Kodak: Es gibt nur eine App für Kamera und Drucker. Sie gewährt Zugriff auf alle Kameramodule und fotografiert mit automatischer Belichtung. Die Galerie wird entweder nach einzelnen Ordnern oder in ihrer Gesamtheit chronologisch sortiert angezeigt. Wie die Konkurrenz-Apps in unserem Testfeld kann auch die Kodak-App Aufnahmen bearbeiten.
Neben den typischen Korrekturmöglichkeiten sowie Zoom- und Zuschnittfunktionen stehen hier Rahmen- und Collage-Vorlagen zur Verfügung. Auch diese App kann randlos drucken, nach circa 60 Sekunden ist das Bild fertig. Den dünnen Haltestreifen, der an der Seite weiß bleibt, kann man abtrennen. Eine Druckschlange gibt es nicht, aber den Druck im Hintergrund ist möglich.
Die Anzahl der Kopien ist wählbar, ein Bildzähler fehlt allerdings. Eine Akkuladung reicht für etwa 20 Drucke, wenn man viele Bilder hintereinander ausgibt, kann der Kodak-Drucker aber heißlaufen – bei uns passierte das nach acht Bildern in Folge. In diesem Fall erhielten wir eine Warnung und mussten kurz warten.
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