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Technik. Tests. Trends.

Vergleichstest Hybridverstärker Magnat MA-800, Unison Unico Secondo, Vincent SV-236 Mk

Drei neue Hybridverstärker kombinieren Röhren mit Transistoren - und sollen klanglich das Beste aus beiden Welten vereinen.

Autor: Redaktion connect • 2.4.2009 • ca. 0:20 Min

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Die Formel für einen typischen Hybridverstärker wirkt auf den ersten Blick so einfach wie attraktiv: Nimm Röhren für die Vorstufe, wo sie relativ pflegeleicht und wartungsarm sind, und kombiniere sie mit dem Leistungsangebot und dem braven Praxisverhalten einer transistorisierten Leistungsstufe....

Die Formel für einen typischen Hybridverstärker wirkt auf den ersten Blick so einfach wie attraktiv: Nimm Röhren für die Vorstufe, wo sie relativ pflegeleicht und wartungsarm sind, und kombiniere sie mit dem Leistungsangebot und dem braven Praxisverhalten einer transistorisierten Leistungsstufe. Die Vakuumkolben sollen dabei mit ihrer etwas stärkeren, dafür aber in ihrer dynamischen und harmonischen Struktur mehr dem natürlichen Vorbild entsprechenden Klirr-Signatur letztlich den Klang des Verstärkers prägen.

Im Test: Magnat MA-800, um 1500 Euro; Unison Unico Secondo, um 2000 Euro; Vincent SV-236 Mk, um 1700 Euro