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HiFi: Test & Technik

Burmester 232 im Test: Power Dreh von der Spree

Normalverdienern mag das stählerne Statement in Sachen Berliner Power abgedreht erscheinen. Typisch Hauptstadt eben. Aber Burmester hat beim Verstärker 232 den Dreh wirklich raus. Wer ihn aufdreht, sollte sich anschnallen.

Autor: Stefan Schickedanz • 10.6.2025 • ca. 7:35 Min

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HiFi-Verstärker Burmester 232
Der Burmester 232 ist nicht nur ein akustisches Meisterwerk. Er hat auch eine enorme physische Präsenz.
© Burmester Audiosysteme GmbH

Burmesters Classic-Line bekommt Zuwachs: Der neue Stereo-Vollverstärker mit dem schlichten ­Namen 232 macht was her. Angesichts der enormen physischen Präsenz des Metallblocks dürfte sein Preis manche High-Ender durchaus positiv überraschen. In der Grundausstattung kostet er „nur“ 17 900Â...

Pro

  • extremer Kick und Kontrolle im Bass
  • haptischer Hochgenuss
  • modularer Aufbau
  • Bespoke-Individualisierung möglich

Contra

  • Kopfhörerausgang auf der Rückseite

Fazit

Mit dem 232 schuf Porsche-Ausrüster Burmester das Gegenstück zum 911 GT3: ein akustisches Dynamikwunder, das Emotionen weckt. Ob Sinfonieorchester oder Rockkonzert, stets gilt im Sessel: Bitte anschnallen!

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Burmesters Classic-Line bekommt Zuwachs: Der neue Stereo-Vollverstärker mit dem schlichten ­Namen 232 macht was her. Angesichts der enormen physischen Präsenz des Metallblocks dürfte sein Preis manche High-Ender durchaus positiv überraschen. In der Grundausstattung kostet er „nur“ 17 900 Euro. Allerdings hat die Manu­faktur an der Spree offenbar von ihren ­beiden Stuttgarter Automotive-Partnern Mercedes und Porsche gelernt. Man kann nämlich ein ganzes Bündel aufpreispflichtiger Extras ordern und damit den Preis für die Voll­ausstattung auf 26 800 Euro treiben – die mögliche, nach oben offene Design-In­dividualisierung „Bespoke“ in der Berliner Manufaktur noch nicht mitgerechnet. Doch dann sprechen wir nicht mehr von einem Stereo-Verstärker, sondern von einer Stereo-Anlage, an die man nur noch ein Paar Boxen anschließen muss.

Burmester vergleicht den modular aufgebauten 232 wegen seiner Vielseitigkeit mit einem Schweizer Taschenmesser. Man kann ihn für 3000 Euro Aufpreis zusätzlich mit einem Phono-Modul für Moving-Coil-Tonabnehmer ausstatten. Die Neuentwicklung wurde unmittel­bar aus der Schaltungsarchitektur des Burmester-Referenz-Vorverstärkers 077 und der Phono-Vorstufe 100 abgeleitet. Es besteht die Möglichkeit, die Impedanz in sechs Stufen von 33 Ohm bis 47 kOhm anzupassen. Außerdem lässt sich ein 12-dB-Boost hinzuschalten und bei ver­wellten Platten auch ein Subsonicfilter aktivieren.

Darüber hinaus ist ein Digital-Analog-Wandlermodul mit vielen nützlichen Funktionen erhältlich. Dieses eigens ­entwickelte Upgrade erweitert für 5 900 Euro den 232 zu einem leistungsstarken digitalen Vollverstärker. Es übernimmt die präzise ­Signalverarbeitung hochauflösender Daten­ströme von den Streaming-Plattformen ­Tidal Connect und Spotify Connect und stellt dabei eine signalgetreue Wandlung auf höchstem klanglichen Niveau sicher. Außerdem unterstützt das DAC-Modul Apple AirPlay 2 und Internetradio.

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Das Digital-Upgrade prägt auch die Rückseite mit zwei S/PDIF-Ausgängen und drei zusätzlichen Digital-Eingängen: Koaxial, Toslink und AES/EBU. Außerdem ermöglicht es die Verwendung jener Digital-Anschlüsse, die standardmäßig eingebaut sind. Dann kann man den ­Burmester 232 sogar via HDMI mit Audio-Rückkanal (ARC) an ein Fernsehgerät anschließen. Und nach einem angekündigten Software-Update stehen dann auch die drei USB-Buchsen für die Musik­wiedergabe zur Verfügung, um Soundfiles in den gängigen Formaten über den 32 Bit/768 kHz-D/A-Wandler wieder­zugeben. Bei einem späteren Software-Update kommt auch die Roon-Ready-Funktion ­an Bord.

Unabhängig von der Modulbestückung wartet der Burmester 232 mit drahtloser WLAN-Konnektivität, Ethernet-Schnittstelle und Steuerungsanschlüssen für die Einbindung in Audio-Installationen auf. Schließlich haben sich die Berliner mit dem Bedienkonzept des vielseitigen Vollverstärkers viel Mühe gegeben. Man kann ihn nicht nur über die mitgelieferte kleine Fernbedienung, sondern auch in der App Burmester Conduct für Android- und ­iOS-Geräte steuern.

HiFi-Verstärker Burmester 232 Explosionsdarstellung
Der modulare Aufbau macht vier verschiedene Varianten des 232 ­möglich. Man kann das Basis-Modell ganz nach Bedarf mit Phono-MC- und ­DAC-Modulen erweitern. Der Einstieg beginnt bei unter 18 000 Euro.
© Burmester Audiosysteme GmbH

Drehfreude ohne Ende

Besonders stolz sind die Berliner auf ihre auf dem zentralen Bedienelement namens HaptiControl basierende Bedienung direkt am Gerät. Die Fernbedienung in ihrem Metallgehäuse liegt zwar gut in der Hand; doch der neu entwickelte Dreh- und Drücksteller macht die hohe Güteklasse des Technik-Monuments schon beim kurzen Druck zum ­Einschalten spürbar. Die Hapti­Control aus poliertem Vollmetall liegt unnachahmlich satt in der Hand. Zugegeben, das grundlegende Konzept von einem zentralen Knopf zum Drehen und Drücken mit einigen zusätzlichen Funktionstasten kennt man bereits aus zahlreichen Autos – doch so edel wie Burmester hat es bisher noch keiner umgesetzt.

Deshalb kann man schon mal ein Auge zudrücken, wenn man sich bei der ini­tialen Begegnung mit der HaptiControl erst einmal an kleine Eigenheiten gewöhnen muss. Sicher: Die Quellendirektanwahl mit ­separaten Tasten wäre intuitiver und schneller, aber nicht sinnlicher und genussvoller. Schließlich nimmt man in einem AMG-Mercedes oder Porsche mit Burmester-Sound auch nicht unbedingt den kürzesten Weg zum Ziel, nicht wahr?

Am 232 muss man erst die Taste links unten neben dem verspiegelten Display drücken, um die Liste der verfügbaren Tonquellen aufzurufen, und dann durch Drehen und Drücken eine Wahl treffen. Beim Drehen rastet die HaptiControl (nomen est omen) satt und schenkt damit ein haptisches Vergnügen, während die Software ihren Teil zum Gesamtkunstwerk beiträgt. Je nachdem, wie schnell man den Lautstärkeregler bewegt, bewegt sich auch die Pegelanzeige, allerdings mit einer simulierten Trägheit. Sie läuft dann etwas nach und federt noch, wenn man aufhört zu drehen. Schon daran ist zu spüren, dass sich die Manufaktur jedem Detail mit gleicher Sorgfalt gewidmet hat.

HiFi-Verstärker Burmester 232 Detailansicht Display
Auf dem Display werden den beiden Knopfreihen Funktionen nach Bedarf zugewiesen.
© Burmester Audiosysteme GmbH
HiFi-Verstärker Burmester 232 Detailansicht HaptiControl
An der HaptiControl hat Burmester lange getüftelt. Sie rastet satt und wirkt sehr edel.
© Burmester Audiosysteme GmbH

Den HiFi-Turm tiefergelegt

Die Berliner haben an ihrem Kunstgriff offenbar so viel Gefallen gefunden, dass sie das grundlegende Konzept auf der Fernbedienung übernommen haben. Soll heißen: Eine Taste im zentralen Bedien­element ruft das Menü auf dem Front­display auf, damit man mit den Pfeiltasten durch die Eingänge scrollen kann. Den Direktzugriff auf die Quellen gewährt die schnörkellos umgesetzte, fast puristisch anmutende App Burmester Conduct. Mit ihr lassen sich auch die Einstellungen am Phono-Modul besonders schnell und bequem bewerkstelligen.

Über die mechanischen Freuden gibt es an diesem Gerät weit mehr zu erzählen als über manch mehrstöckigen HiFi-Turm. Das einzige, das aus meiner Sicht eine zu designverliebte Lösung darstellt, ist die Tieferlegung des kompletten Geräts. Sein stattliches Gewicht ist beim Heben nicht das einzige Problem, das man auch durchaus als Luxusproblem abtun könnte. Aber wegen des schmalen Spalts unter dem Gerät passen beim Anheben die ­Finger nicht darunter. Zudem sind dabei auch noch die Kanten der stilprägenden Kühlrippen hinderlich. Eigentlich muss man den 232 zu zweit aufstellen und sich eine Taktik überlegen. Immerhin steht die ausgesprochen dicke Alu­minium-Deckplatte mit eingeprägtem Burmester-Schriftzug auf der Rückseite ein Stück über. Das ist die einzige ­Chance, das Gerät anzuheben, um dann die Finger unter das Gehäuse zu schieben. Soll mal noch einer sagen, HiFi sei ein einsames Vergnügen.

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Mit Cinch im Clinch

Cinch-Buchsen sucht man auf der mit Anschlüssen übersäten Rückseite vergeblich. Vom koaxialen Digital-Eingang abgesehen, gibt es nichts in dieser Richtung. Die analogen Ein- und Ausgänge ver­trauen auf XLR-Buchsen. Selbst der Phono-Eingang ist ein symmetrischer, mit XLR- Anschlüssen. Es liegen aber zwei Adapter für Cinch-Stecker bei.

Beim Innenleben des modularen Vollverstärkers setzt Burmester auf bewährte Zutaten, die Audiophilen Appetit machen: Der großzügig dimensionierte Netztransformator stellt selbst im „Vollgasbetrieb“ eine stabile Leistungsversorgung sicher – unabhängig von der angeschlossenen Lautsprecherlast. Die Class-A/B-Endstufen sind ab den Sekundärwicklungen in ­konsequenter Doppel-Mono-Architektur ausgeführt. Die separaten Versorgungsspannungen sind aufwendig stabilisiert. Das neuentwickelte Kühlkonzept soll die Betriebstemperatur um 10 °C senken, um damit Bauteilealterung entgegenzuwirken und einen stabilen Langzeitbetrieb mit hoher Leistung zu ermöglichen.

HiFi-Verstärker Burmester 232
Das neue Kühlrippen-Profil hält die Betriebstemperatur um etwa 10 Grad niedriger. Wegen der weit heruntergezogenen Kühlrippen sollte man den 232 am besten zu zweit bewegen.
© Burmester Audiosysteme GmbH
HiFi-Verstärker Burmester 232 Rückansicht
Wer mit analogen Signalen Einlass in den Burmester 232 ­erbittet, muss sich an den Dresscode halten: Symmetrische XLR-Verbindungen sind Standard. Für den optionalen Phono-MC-Eingang liegen aber hochwertige Cinch-Adapter bei.
© Burmester Audiosysteme GmbH

Wie gut sind die Messwerte des Burmester 232?

Der Burmester 232 arbeitet verzerrungsarm und überdurchschnittlich rauscharm. Im Signal sind fast nur k2-Anteile enthalten, der Klirrfaktor (THD+N) beträgt 0,006 % der bewertete Signal-Rauschabstand (SNR, A-bewertet) 107 dB bei 10 V Ausgangsspannung.

Der hinten (!) am Gerät platzierte Kopfhörerausgang versorgt praktisch alle Kopf­hörer­typen optimal. Sein Ausgangswiderstand beträgt 30 Ω, die gelieferte Spannung an 32/300 Ω beträgt 4,8/8,8 V, das entspricht 720/260 mW.

Messdiagramm Burmester 232
Hamonische Klirrkomponenten (Burmester 232): Das Diagramm zeigt den Verlauf der ersten harmonischen Verzerrungen (k2 = rot, k3 = grün, k4 = blau, k5 = schwarz) bei ansteigender Ausganglsteistung. Der Burmester 232 arbeitet verzerrungsarm, das Signal enthält fast nur k2-Anteile.
© WEKA Media Publishing GmbH
Messdiagramm Burmester 232
Laststabilität (Burmester 232): Das Diagramm zeigt das Verhalten des Verstärkers an komplexen Lasten mit Beträgen von 2 bis 8 Ohm und Phasenverschiebungen von -60 bis +60 Grad. Der Burmester 232 ist äußerst laststabil, die Ausgangsspannung bricht auch bei niederohmiger und kapazitiver/induktiver Belastung nicht ein.
© WEKA Media Publishing GmbH

Messwerte

Vollbild an/aus
Testmuster Burmester 232
Ausgangsleitung (8/4 Ω)92/153 W
Musikleistung (8/4/2 Ω)102/181/269 W
Klirrfaktor (THD+N, 1 W)0,006 %
Signal-Rauschabstand (A-bewertet, 2->10 V, 8 Ω)107 dB
Stromverbrauch (Standby/Leerlauf/max.)0,4/43/530 W

Bässe-Ausweis vorzeigen

Der mit Spannung erwartete Hörtest des 232 hat uns regelrecht weggeblasen. Das Streaming-Modul ließ seine hohe Auf­lösung plakativ ähnlich heraushängen wie ein AMG-Mercedes seine Leistung zur Schau stellt. Der Klang wirkte zum Beispiel bei „Swimming Pools“ (Trevor Horn „Echoes“) wie unter einer akustischen Lupe. Man hörte jeden feinen Lufthauch der Sängerin Tori Amos und bekam, wie auf vielen anderen guten Aufnahmen, jedes noch so feine Detail mit. Die Sängerin tauchte vor dem geistigen Auge im Spotlicht auf. So klar klingt selbst die in Sachen Höhenwiedergabe keineswegs zimperliche B&W 802 D3 wirklich nicht alle Tage. Wehe, wenn die über den 232 wiedergegebenen Aufnahmen nicht dem höchsten ­Niveau entsprechen – oder wenn man eher ­warme Klangfarben bevorzugt. Dann kann es einem gerade über AirPlay schon mal etwas zu frisch werden.

Bei Depeche Mode „My Cosmos Is Mine“ (vom Album Memento Mori) glänzte der Burmester 232 dann so richtig mit seinem Ehrfurcht gebietenden Powerplay im Bass. Der Strea­ming-Vollverstärker schien von hinten kräftig gegen die vier Carbon-Membranen zu treten. Es gibt Verstärker, die Kick haben, und es gibt Verstärker, die ein sehr tiefes Fundament haben. Beim Burmester 232 kommt beides zusammen – und das in einer Güte, die man nur ganz, ganz selten zu hören bekommt.

Die Trompete von Till Brönner machte bei „Till Tomorrow“ von Yello (vom Album Yello 40 Years) mit ihrer Intensität und dem Detailreichtum richtig Gänsehaut. Die Soundeffekte der schweizerischen Klangtüftler mit der Trompete ließen sich bei Bewegungen im Raum messerscharf abgebildet nachvollziehen. Zudem zeigte sich, dass diesem Kraftwerk so schnell kein Verstärker etwas vormacht, wenn es um Kontrolle, Tiefgang und Punch im Bass geht.

Klanglich war Phono natürlich die am wärmsten klingende Tonquelle für den Burmester 232, sie aber hatte gleichzeitig unglaublichen Punch. Während der Mittel-Hochton-Bereich ein wenig gefälliger klang – ich vermeide bewusst den Gebrauch des Wortes „wärmer“ –, kickte Vinyl im Bass ganz besonders stark. Wer Dynamik und Drive liebt, wird von diesem Vollverstärker wirklich geflasht sein und sich mitten in einem Live-Konzert wähnen – zumal die XXL-Bühnendarstellung mit ultra­präziser Raum­auslotung in ­allen Dimensionen zu diesem Eindruck beiträgt. Es wäre sicher etwas vereinfacht zu sagen, dass dieser anspringende Amp weniger auf Feingeister zielt als auf jene, die einmal so richtig ihren Spaß haben wollen. Was ich jedoch anglo­phil geprägten Hörern auf jeden Fall ­empfehlen würde, wäre zu versuchen, die arg frische und freche Mittel-Hochton-Wiedergabe durch einen etwas wärmer abgestimmten Lautsprecher auszugleichen.

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Burmester232
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Fazit

Mit dem 232 schuf Porsche-Ausrüster Burmester das Gegenstück zum 911 GT3: ein akustisches Dynamikwunder, das Emotionen weckt. Ob Sinfonieorchester oder Rockkonzert, stets gilt im Sessel: Bitte anschnallen!

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Technische Daten

Vollbild an/aus
Testmuster Burmester 232
Listenpreis (UVP)ab 17.900 Euro
Garantie3 Jahre
KONTAKT
SupportBurmester Audiosysteme GmbH
Internetwww.burmester.de
E-Mailvia Kontakformular
Telefon+49 30 7879 680
Abmessungen (B×H×T)45 × 17 × 28 cm
Gewicht29 kg
FarbenSilber/Chrom, Schwarz (Nocturnal Noir")
ANSCHLÜSSE
opt. Laufwerk / anschließbar✘ / ✘
Analog-Eingänge2×Hochpegel, Phono (XLR)
Speicher USB / SD / intern✔ (A und C) / ✘ / ✘
Digital in AES / koax / opt. / HDMI✔ / ✔ / ✔ / ✔
Digital out AES / koax / optisch✘ / ✔ / ✔
NetzwerkLAN, WLAN
FUNKTIONEN
Display / Coveranzeige✔ / ✘
Gerätetasten✔
vollständige App-Steuerung✔
Bluetooth send / receive✘ / ✘
Gapless / Klangstel. / Balance✔ / ✘ / ✘
Internetradio✔
NetzwerkprotokolleHTTP
StreamingdiensteTidal Connect, Qobuz Connect, Spotify Connect
Sprachsteuerung / Multiroom✔ / ✘ (via AirPlay)
Musikformate WAV, AIFF, FLAC, ALAC, MP3, AAC, OGG, DSD
maximale Auflösung / AbtastratePCM: 32 bit/768 kHz, DSD: 1024 MHz
BesonderheitenHaptiControl

Wer wir sind und wie wir testen

Die HiFi-Experten von connect.de bauen auf die geballte redaktionelle Kompetenz und über 45 Jahre Testerfahrung für die renommierten Fachmagazine AUDIO und stereoplay. Die 1978 gegründeten und 2023 unter dem Dach der WEKA Media Publishing GmbH fusionierten HiFi-Zeitschriften gelten als führende Testinstanz für HiFi, High End und Audiotechnik im deutschsprachigen Raum. Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist das verlagseigene Testlabor, das auf Vergleichsdaten von Tausenden untersuchten HiFi-Geräten zurückgreifen kann. Das ermöglicht eine objektive Einschätzung von Testmustern anhand konkreter Messdaten – in der Branche und bei Lesern genießen die fundierten Testberichte daher einen exzellenten Ruf. Mehr Infos unter www.audio.de.

Detailfragen zu einzelnen Tests beantworten wir gerne unter leserbriefe@audio.de.

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