Smartphone-Plattform

Grundfunktionen und die Hardware

1.1.2011 von Joachim Bley

ca. 1:00 Min
Ratgeber
  1. Windows Phone 7 im Detail
  2. Grundfunktionen und die Hardware
  3. Der Startbilschirm
  4. Telefonie und Nachrichtenfunktionen
  5. Texteingaben und Dateianhänge
  6. Synchronisation und Datenabgleich
  7. Das Prinzip der Hubs
  8. Zune, Apps, Xbox
  9. Das Einstellungsmenü
  10. Windows Phone 7: Fazit

Der Startbildschirm mit seinen satten, frischen Farben und den übersichtlich aneinander gereihten Schaltflächen lädt zu weiteren Eingaben über Fingerberührungen oder -gesten ein.

Windows Phone 7
Windows Phone 7 stellt wichtige Funktionen über individuell zusammenstellbare Schaltflächen bereit.
© connect

Reicht die Größe des Displays nicht für alle benötigten Schaltflächen, wird am unteren Bildschirmrand angebaut, sodass mit einer Fingerbewegung nach oben auch die zunächst nicht sichtbaren Vierecke schnell und bequem erreichbar sind.

Ohnehin ist das Scrollen in vertikaler und horizontaler Richtung das elementare "Fortbewegungsmittel" auf dem Weg durch die übersichtliche, angenehm flache Menüstruktur. Die flüssige, nahezu verzögerungsfreie Touch-Bedienung macht Spaß.

Die Hardware-Vorgaben

Microsoft erlegt den Geräteherstellern strenge Hardware-Vorgaben auf. So steckt in jedem Windows-7-Phone mindestens ein 1-GHz- Qualcomm-Snapdragon-Prozessor mit 256 Mbyte RAM, Hardware-beschleunigter Grafik und 8 GB internem Flash-Speicher.

Zur Grundausstattung zählen unter anderem auch GPS-Empfänger, Digitalkamera und WLAN. Auch beim kapazitiven Touchscreens gibt es Vorgaben: Im Moment gibt es hoch auflösende Displays aus 480 x 800 Bildpunkten, später werden günstigere Modelle mit 320 x 480 Pixeln folgen.  Die Harmonisierung der Hardware erleichtert zudem die zentrale Bereitstellung künftiger Software-Updates direkt durch Microsoft, wie wir es beispielsweise vom iPhone kennen..

Webbasierte Datenhaltung statt Erweiterungsspeicher

Ein Speicherkarten-Steckplatz ist dagegen ebensowenig vorgesehen wie die Einbindung des Smartphones als USB-Speichergerät für den freien Dateiaustausch zwischen Computer und Smartphone.

Stattdessen setzt Microsoft auf die zentrale Datenhaltung über Cloud-Services wie Google oder die Windows-Live-Dienste. Auch ein Dateibrowser fehlt. Immerhin: Der Abgleich von Fotos, Musiktiteln und Videos ist mit Unterstützung der Zune-Mediensoftware dagegen auch lokal  möglich.

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