Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
Mini-PC

Android-Stick Tizz Bird N1 im Test

Mehr zum Thema: Google

Heimelige Wintergarten-Atmosphäre statt kühler PC-Desktop: Mit dem HDMI-Stick Tizz Bird N1 passt Googles Android-System gut ins Wohnzimmer. Wir haben den Minicomputer mit Fernsehanschluss getestet.

Autor: Inge Schwabe • 27.8.2013 • ca. 0:55 Min

Tizz Bird N1
Tizz Bird N1
© Hersteller

Genuss pur, das suggeriert beim Tizz Bird N1 bereits die weiche Cover-Flow-Optik des Launchers, über den man sowohl auf Musik und Videos auch aus dem Heimnetz, als auch auf Einstellungen und Apps zugreifen kann.Wem die Wohnzimmer-Atmosphäre nicht gefällt, der kann alternativ eine einf...

0,00 €
Jetzt kaufen

Pro

  • Steuerung per Fernbedienung, optionaler Tastatur oder Remote-App

Contra

  • System könnte aktueller sein
Smartphone gesucht? Nutzen Sie unseren Handyvergleich! Hier vergleichen.

Genuss pur, das suggeriert beim Tizz Bird N1 bereits die weiche Cover-Flow-Optik des Launchers, über den man sowohl auf Musik und Videos auch aus dem Heimnetz, als auch auf Einstellungen und Apps zugreifen kann.

Wem die Wohnzimmer-Atmosphäre nicht gefällt, der kann alternativ eine einfachere Oberfläche verwenden, die gleichfalls aufgeräumt und mit praktischen Schaltflächen daherkommt.

Der smarte Mini-PC bietet einiges auf, um als Homeserver groß rauszukommen: So zählt eine Fernbedienung zum Lieferumfang, die zumindest für die Navigation und Mediensteuerung ausreicht. Wer ein Tastenfeld vermisst, kann für 35 Euro die Mini-Tastatur Tizz Bird Mini Touch dazu kaufen. Der Stick selbst ist für 69 Euro zu haben.

Ausgereifte App: Tizz Remote

Luxuriös präsentiert sich die App Tizz Remote (kostenlos für Android und iOS), mit Steuerungstasten, Tastatur und einem Mauspad samt Maustaster und virtuellem Scrollrad.

Unmerklich hinter der Konkurrenz zurück bleibt die Systembasis mit einer 800-MHz-Cortex A5-CPU und Android 4.0. Auch lässt sich die fest verbaute Micro-SD nicht tauschen. Die Lösung: Bei Speichermangel einfach einen USB-Stick an den Funkempfänger docken, denn der bietet einen freien USB-Port.

Mehr zum Thema: Google