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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Aus dem Messlabor

Frequenzgangmessung

Autoren: Redaktion connect und Peter Schüller • 15.9.2007 • ca. 0:40 Min

Rein messtechnisch haben in diesem Test die Kabel von In-Akustik die Nase weit vorn: Sie zeichnen sich durch sehr günstige und weitgehend frequenzneutrale Parameter aus. Das trifft besonders auf den Isolationswiderstand zu, der praktisch nicht messbar ist. Auch die Frequenzgang-Messung der L...

Rein messtechnisch haben in diesem Test die Kabel von In-Akustik die Nase weit vorn: Sie zeichnen sich durch sehr günstige und weitgehend frequenzneutrale Parameter aus.

Das trifft besonders auf den Isolationswiderstand zu, der praktisch nicht messbar ist. Auch die Frequenzgang-Messung der Lautsprecherkabel an einer 4-Ohm-Last bestätigt dies: Beim LS 1302 von In-Akustik  lässt selbst bei 200 kHz die Amplitude am Kabelende im Vergleich zum Signal am Kabelanfang  kaum nach.

Der Abfall beginnt- beim Fadel Art Aphrodite SC Duo deutlich früher, besonders dann, wenn sich die beiden Leiter nicht eng aneinander schmiegen. Der Hörbereich ist jedoch noch nicht tangiert, sodass das Klangergebnis in der Wiedergabekette durchaus anders ausfallen kann.

Kabel Det1
© Archiv

Zum Bild:

Je zwei Massivleiter erledigen den Signaltransport. Drei PE-Röhrchen im Inneren sorgen für mechanische Stabilität (somit für konstante Beiwerte) und niedrige Kapazität. Einseitig angeschlossene, starke Schirmung aus geschlitzter Folie und zwölf Massivleitern. Durch das PE-Netz ist das Kabel flexibler und weniger Mikrofonie-empfindlich. 

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