Canton Musicbox M im Test
Die äußere Erscheinung der Canton Musicbox M mit hochglänzendem Klavierlack ist schön anzuschauen. Glänzt die Funkbox auch im Test?

Die Musicbox M arbeitet mit Bluetooth-Funkübertragung nach dem aktuellen Standard 4.0 sowie mit der BT-Codierung aptX. Ist das Smartphone entsprechend ausgerüstet, bewirkt BT 4.0 eine längere Akkulaufzeit und aptX den mit Bluetooth bestmöglichen Klang. Zusätzlich lässt ...
Die Musicbox M arbeitet mit Bluetooth-Funkübertragung nach dem aktuellen Standard 4.0 sowie mit der BT-Codierung aptX. Ist das Smartphone entsprechend ausgerüstet, bewirkt BT 4.0 eine längere Akkulaufzeit und aptX den mit Bluetooth bestmöglichen Klang. Zusätzlich lässt sich die Musicbox M über ein iPhone-Dock nach altem Standard ansteuern, auch ein UKW-Radio mit RDS und 30 Stationstasten ist vorhanden.
Hinter dem Lautsprechergitter befindet sich ein sehr gut durchscheinendes Display mit großen Ziffern, das kurzzeitig den Betriebszustand mit erhöhter Helligkeit anzeigt. Das große, quaderförmige Gehäuse ist in hochglänzendem Klavierlack finalisiert und enthält zwei 16-cm-Koaxiallautsprecher. Mit 300 Watt macht Canton die höchste Leistungsangabe.

Das Resultat mündet in tiefen, satten und dennoch straffen Bässen, in sonoren Grundtönen, ist rundum ausgewogen und von feiner Räumlichkeit. Die ordentliche Basisbreite ist in "wide"-Stellung noch erweiterbar, das ist - auch für den Einsatz als TV-Soundbar - von Vorteil. Die Musicbox M klingt neutral und ist für jeden Musikstil geeignet. Der extrem hohe Maximalpegel lässt sich per Basssteller noch optimieren.