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Testbericht

Einmessung & Software

Autor: Malte Ruhnke • 2.7.2011 • ca. 0:35 Min

Inhalt
  1. Test: Subwoofer Klipsch SW-311
  2. Einmessung & Software
  3. Datenblatt

Die automatische Raumkorrektur funktioniert auf Knopfdruck - ohne PC oder Monitor. Das Mikrofon wird auf dem Hörsessel platziert und die Korrektur gestartet. Anhebungen im Frequenzgang korrigiert die Automatik zuverlässig und genau, Auslöschungen lässt sie unberührt, um Dröhnen an anderen Stel...

Klipsch SW-311
Das Mikrofon wird direkt mit dem Woofer verbunden, die Einmessprozedur ist kinderleicht.
© Archiv

Die automatische Raumkorrektur funktioniert auf Knopfdruck - ohne PC oder Monitor. Das Mikrofon wird auf dem Hörsessel platziert und die Korrektur gestartet. Anhebungen im Frequenzgang korrigiert die Automatik zuverlässig und genau, Auslöschungen lässt sie unberührt, um Dröhnen an anderen Stellen im Raum zu vermeiden.

Klipsch SW-311
So wird die Software "Subcommander 2" Messung und Korrektur auf dem PC etwa darstellen.
© Archiv

Der Algorithmus von Klipsch ist verlässlich - auf Knopfdruck klang es ausgewogen, eine Fehlregelung trat im AUDIO-Test nie auf. Es empfiehlt sich trotzdem, in mehreren Stufen die Aufstellung zu optimieren, bis es nicht mehr dröhnt oder phasig klingt, und erst dann die Korrektur zu starten.

In Vorbereitung ist eine Software - erhältlich Ende 2011 -, die den Woofer per USB vom PC aus steuert und eine manuelle Korrektur der Filter erlaubt. Auch, wenn dies nur in seltenen Fällen notwendig ist, bringt die grafische Kontrolle der Messung erheblichen Nutzen bei der Aufstellungsoptimierung.

Klipsch SW 311

Vollbild an/aus
Klipsch SW 311
Klipsch SW 311
HerstellerKlipsch
Preis1900.00 €
Wertung91.0 Punkte
Testverfahren1.0