Garmin Nüvi 1245
Mehr zum Thema: GarminDie Garmin-Nüvi-Einsteigerserie 1200 umfasst aktuell zwei Modelle: Das Nüvi 1240 für 129 Euro und das Nüvi 1245 für 139 Euro. Marginaler Unterschied: Das 1240er hat keinen Fahrspurassistenten.

- Garmin Nüvi 1245
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- Wertung
TMC dagegen fehlt bei beiden Modellen und kann für rund 50 Euro nachgerüstet werden. Die sehr stabil und wertig verarbeitete Hardware mit dem 3,5-Zoll-Display ist ebenfalls bei beiden Modellen gleich, ebenso wie die Westeuropa-Karte. Dank des geringen Gewichts von nur 113 Gramm eignet sich das NÃ...
TMC dagegen fehlt bei beiden Modellen und kann für rund 50 Euro nachgerüstet werden. Die sehr stabil und wertig verarbeitete Hardware mit dem 3,5-Zoll-Display ist ebenfalls bei beiden Modellen gleich, ebenso wie die Westeuropa-Karte. Dank des geringen Gewichts von nur 113 Gramm eignet sich das Nüvi auch bestens als Fußgänger-Navi.
Die geringe Größe des Garmin Nüvi 1245 hat in der Praxis keinerlei Nachteile. Zwar ist die Anzeigefläche im Vergleich zu größeren Modellen natürlich begrenzt, doch das hat Garmin durch Reduzierung von Anzahl und Größe der Bedienbuttons sehr gut abgefangen. So tippt man sich schnell durch die Menüs, insgesamt macht das Bedienen Spaß.
Nur bei der Zieleingabe reagiert der Touchscreen manchmal etwas träge oder nimmt Eingaben nicht aufs erste Mal an. Schon in der Einsteigerklasse ist die Funktion ecoRoute mit von der Partie, die den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs schätzt und eine spritsparende Route errechnet.
Wenig zu mäkeln gibt es auch an der Zielführung. Die Kartendarstellung ist wie bei Garmin gewohnt etwas karg ausgefallen, was aber auf dem kleinen Display eher von Vorteil ist. Die Routen werden schnell berechnet und fallen bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll aus - das Garmin Nüvi berücksichtigt auch mal eine schnelle Bundesstraße.