JBL Flip 4 im Praxistest
- JBL Charge 4 und Flip 4 im Praxistest
- JBL Flip 4 im Praxistest

Klein und bassstark
Bei seinem Bestseller lässt die Zweitmarke des Audiospezialisten Harman Kardon auch in der vierten Generation nichts anbrennen: Der Flip 4 für 105 Euro misst nur 6,8 x 17,5 x 7,0 Zentimeter bei 515 Gramm Gewicht, sodass man ihn bequem mitnehmen kann – zumal eine Halteschlaufe mit im Karton liegt. Wie beim großen Bruder Charge 4 sorgen die Passivradiatoren auf beiden Seiten für einen erstaunlich lautstarken Auftritt: Egal, ob die Soundrolle liegt oder steht, der satte Bass macht Laune.
Für das Kraftpaket spricht neben dem Klangvolumen noch ein weiteres Argument: Dank IPX7-Schutznorm kann der kompakte Speaker selbst ein kurzes Abtauchen im Pool ab und ist somit auch für den Außeneinsatz bestens geeignet.
Wer auf Stereo setzt, kann die Klangrolle mit einem weiteren Flip 4 über die Connect+-Taste und die zugehörige App zusammenschalten. Wenn die Feier größer ausfällt, lassen sich auch hier über 100 JBL-Lautsprecher mit der Connect+-Funktion verbinden.
Die Ausdauer hat ebenfalls zugelegt: Der 3000-mAh-Lithium-Ionen-Akku hält laut Hersteller nun 12 statt 10 Stunden durch. Die Ausstattung rundet eine Freisprechfunktion für Smartphone-Telefonate und die Sprachsteuerung via Siri oder Google Now ab.