Nest Cam Outdoor im Test
Googles Smart-Home-System Nest umfasst neben Meldern und Türklingeln auch Kameras wie die Cam Outdoor. Lesen Sie den Test zur IP-Überwachungskamera.

© Nest / Screenshot & Montage: connect
Zu Hause oder nicht: Neben Geofencing lässt sich der Aufenthalt auch in der App wählen.
Pro
- Einfache Einrichtung
- gute Outdoor- Ausstattung
- mit Abo viele Funktionen
Contra
- Ohne teures Abo nur 3 Stunden Speicherung und beschränkte Funktionen
Fazit
connect@home Testurteil: gut (395 Punkte von 500)Im Sortiment ist die Nest Cam Outdoor für Außeneinsätze gedacht – auch wenn sie theoretisch auch indoor genutzt werden kann. Eine spezielle Magnethalterung und ein 7,5 Meter langes USB-Stromkabel erlauben den Betrieb im Freien.
Auch ohne bestehendes Nest-System lässt sich die Kamera per App leicht einrichten – beim Auffinden hilft Bluetooth. Anschließend wird die Nest Cam Outdoor im (2,4-GHz-) WLAN zugefügt. Im Innen- oder Außeneinsatz bietet die Kamera dann Bewegungserkennung, Infrarot-LEDs und Gegensprechfunktion.
Mageres Standard-Angebot
Ohne Abo hat der Nutzer nur Zugriff auf die letzten drei Stunden. Erweiterungen kosten nicht wenig: 10 Euro/Monat oder 100 Euro/Jahr für 10 Tage, 30 Euro/Monat oder 300 Euro/Jahr für 30 Tage. Und nur mit Abo sind Zusatzfunktionen wie Zonendefinitionen für den Bewegungsmelder verfügbar.