TP-Link NC 450 im Test
Die Kamera NC 450 behält versteckte Winkel Ihres Heims im Blick. Hier zum Testfazit der IP-Überwachungskamera von TP-Link.

Für die Ersteinrichtung möchte die NC 450 per Ethernet-Kabel am Router oder Heimnetz angeschlossen werden. Später verbindet sie sich dann auf Wunsch auch per WLAN. Vorteil: Die Konfiguration über die „tpCamera“-App gelingt einfach und zuverlässig. Die App erlaubt sowohl lokalen Zugriff...
Für die Ersteinrichtung möchte die NC 450 per Ethernet-Kabel am Router oder Heimnetz angeschlossen werden. Später verbindet sie sich dann auf Wunsch auch per WLAN.
Vorteil: Die Konfiguration über die „tpCamera“-App gelingt einfach und zuverlässig. Die App erlaubt sowohl lokalen Zugriff als auch die Anmeldung der Kamera in www.tplinkcloud.com. Darüber lässt sich die TP-Link NC450 auch per Web-Browser abrufen, was dort allerdings die Installation eines Kamera-Plugins voraussetzt.
Die Stromversorgung ist per Steckernetzteil oder übers Netzwerkkabel (PoE) möglich. Die Kamera schwenkt oder kippt motorisch und erlaubt auch Über-Kopf-Montage.
Nachrichten per App oder Mail
Für den Bewegungsmelder lassen sich in der App Erkennungszeiten konfigurieren. Auch Geräuscherkennung und Gegensprechfunktion sind an Bord. Benachrichtigungen erfolgen via App und/oder per E-Mail. Letztere sind allerdings auf 60 Mails pro Monat beschränkt.