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Testbericht

Sony Ericsson Yendo im Test

Kompaktes Gehäuse und ein Touchscreen statt Tasten: Das Yendo fällt durchs Raster und macht als Telefon dennoch eine ordentliche Figur.

Autor: Markus Eckstein • 9.5.2011 • ca. 0:40 Min

Sony Ericsson Yendo
Sony Ericsson Yendo
© Sony Ericsson
Inhalt
  1. Sony Ericsson Yendo im Test
  2. Datenblatt

Bislang galt die ungeschriebene Regel: Einen Touchscreen gibt's nur, wenn man ausreichend Platz dafür hat. Sony Ericsson will davon nichts wissen und verpasst dem 88 Gramm leichten Yendo im Streichholzschachtelformat eine berührungsempfindliche Anzeige. Auf der Front findet sich nur eine Taste, di...

Bislang galt die ungeschriebene Regel: Einen Touchscreen gibt's nur, wenn man ausreichend Platz dafür hat. Sony Ericsson will davon nichts wissen und verpasst dem 88 Gramm leichten Yendo im Streichholzschachtelformat eine berührungsempfindliche Anzeige. Auf der Front findet sich nur eine Taste, die stets auf die Ausgangsanzeige zurück- führt. Der Rest wird über den Touchscreen gesteuert.

Sony Ericsson Yendo
connect-Kurzbewertung
© Archiv

Sony Ericsson hat dafür eine Oberfläche entwickelt, die fast komplett auf Kontextmenüs verzichtet und sich wirklich auf das Nötigste beschränkt. So ist die Menüstruktur zwar recht übersichtlich, doch die 2,5 Zoll kleine Anzeige ist schlicht zu klein, um eine bequeme Bedienung zu ermöglichen. Manche Schrift fällt sehr klein aus, das Scrollen durch lange Adressbücher wie auch die Eingabe von Text über die virtuelle Handytastatur verlangt einiges an Konzentration.

Wer damit leben kann, bekommt ein originelles Handy, das sich als Telefon durchaus bewährt und in jeder Hosentasche unterkommt. Ausdauer, Akustik und Sende- wie Empfangsqualität sind durch die Bank gut. 

Sony Ericsson Yendo

Vollbild an/aus
Sony Ericsson Yendo
Sony Ericsson Yendo
HerstellerSony Ericsson
Preis119.00 €
Wertung316.0 Punkte
Testverfahren1.0