Alles zu Kameraqualität, Display und Leistung
Sony Xperia 1 V im Test: Multimedia-Power-Haus
Sonys Xperia 1 V ist ein starkes Top-Phone mit angenehmer Haptik, super-feinem Display, starker Kameraausstattung und massig Leistung. Ein Tool für Medien-Profis.

Sony ist als Unternehmen äußerst vielfältig aufgestellt: So hat der Konzern mit Sony Music ein eigenes Plattenlabel, Sony Pictures produziert Filme, mit ihren Alpha-Kameras haben die Japaner den zweitgrößten Marktanteil im Systemkamerasegment und obendrein ist Sony Marktführer bei der Produktion von Bildsensoren.
Irgendwie haben es die Japaner geschafft, das alles und noch viel mehr im neuen Xperia 1 V unterzubringen. Eine Weltneuheit gibt's noch obendrauf: Sony verbaut exklusiv einen neuen Kamerasensor. Vor allem bei Dunkelheit soll dieser für bessere Fotos sorgen. Was das Sony Xperia 1 V noch so drauf hat und wie es bei uns im Labor abschneidet, erfahren Sie bei uns im Test.
Sony Xperia 1 V: Preis und Erscheinungsdatum
Wie eh und je ist auch das neue Xperia 1 V nicht gerade günstig. Mit einem Preis von 1.399 Euro ist es wie Samsungs Galaxy S23 Ultra eines der teuersten Top-Phones auf dem Markt, das in der Version mit 256 GB Speicher dasselbe kostet. Das Smartphone kommt Ende Juni auf den Markt, kann aber bereits vorbestellt werden.
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Sony Xperia 1 V | Smartphone-Test | Multimedia-Power-Haus

Sony Xperia 1 V im Test: Einzigartiges Design und richtig tolle Haptik
Nach wie vor setzt Sony beim Xperia 1 V auf ein gestrecktes 21:9-Format und bleibt ebenfalls den Abmessungen von 165 x 71 x 8 Millimetern treu. Kein anderer Hersteller baut schlankere Smartphones mit 6,5-Zoll-Display. Kein anderer Hersteller baut zudem ein leichteres Top-Smartphone in dem Bereich, denn das Xperia 1 V wiegt nur 187 Gramm.
Und das, obwohl Sony wieder feinste Materialien nutzt. So zieht sich ein längs geriffelter Metallrahmen einmal rund um das Smartphone. Vorne und hinten kommt bruch- und kratzresistentes Gorilla Glas Victus 2 zum Einsatz. Ein IP68-Schutz versteht sich von selbst.
Gerade die Rückseite bietet mit ihrer aufgerauten Struktur ein einzigartiges Fingergefühl und macht es obendrein Fingerabdrücken schwer. Mit seinem kantigen Design liegt das Xperia 1 V einfach hervorragend und griffig in der Hand. Und es ist durch die raue Rückseite eines der haptisch angenehmsten Top-Smartphones, das wir bisher in den Fingern hatten.

Kopfhöreranschluss und Auslösetaste im Rahmen
In der Rahmenoberseite bringt Sony beim Xperia 1 V weiterhin einen Kopfhöreranschluss unter, der in der Oberklasse quasi ausgestorben ist. Damit sprechen die Japaner vor allem auch eine audiophile Nutzergruppe an, die mit teuren High-End-Kopfhörern unkomprimierte Musik hören möchten.

Ebenfalls im Rahmen findet sich der Fingerprintsensor, der gleichzeitig als Power-Knopf fungiert. Dort sitzt er ergonomisch ideal platziert und verrichtet seinen Dienst schnell und zuverlässig. Jedenfalls so lange die Finger trocken sind. Bei feuchten Fingern kommt der Sensor regelmäßig aus dem Tritt.
Besonders ist die extra Kamerataste im Rahmen, mit der man nicht nur die Kamera-App schnell starten kann, sondern auch den Auslöser betätigt. Im Grunde funktioniert sie wie ein richtiger Kameraauslöser, denn mit halb gedrückter Taste aktiviert man auch den Autofokus.

Xperia 1 V im Kameratest: Mit neuem Sensor zu besserer Qualität
Wo wir schon bei der Kamera sind, Sony verbaut beim Xperia wieder drei Objektive mit vier Brennweiten:
Sony Xperia 1 V: Kameraausstattung
- Ultraweitwinkel: 16 mm; 12 Megapixel; f/2.2
- Weitwinkel: 24 mm; 48 Megapixel (effektiv), Fotos mit 12 Megapixeln; f/1.9
- Tele-Kamera: 85-125 mm; 12 Megapixel; f/2.3-f/2.8; 3,5 bis 5,2-facher optischer Zoom
Das Ultraweitwinkel liefert dabei eine sehr gute Fotoqualität und gehört mit dem des Samsung Galaxy S23 Ultra zu den besten 12-MP-Optiken in dem Bereich. Sony konnte beim Xperia 1 V gerade die Fotoqualität bei Nacht steigern und liefert dort zusammen mit dem S23 Ultra die aktuell besten Fotos ab.

Bei der Hauptkamera sehen wir endlich ein paar Neuerungen. Sony verpasst dem Xperia 1 V mit dem ExmorT einen brandneuen Sensor. Dieser löst nun mit effektiv 48 MP auch deutlich höher auf als die 12 MP des Xperia 1 IV. Fotos werden allerdings nach wie vor nur in 12 MP ausgegeben. Der neue Sensor hat nun zwei Schichten mit Transistor-Pixeln, was für eine natürliche Farb- und Detailwiedergabe bei schlechten Lichtbedingungen sorgen soll.
Und tatsächlich: Das Xperia 1 V konnte sich im Kameratest in allen drei Lichtstufen (hell, dunkel, Nacht) steigern, wobei wir den größten Sprung bei Nacht gemessen haben. Insgesamt ist die Fotoqualität der Hauptkamera “überragend”.
Verglichen mit den 50-MP-Fotos des aktuellen Klassenprimus Honor Magic 5 Pro oder Galaxy S23 Ultra, fehlt es den 12-MP-Bildern des 1 V naturgemäß etwas an Details. Sony liefert allerdings die natürlicheren Farben ab.

Über die Tele-Optik lässt sich wieder stufenlos zwischen 3,5- und 5,2-facher Vergrößerung zoomen. Sony konnte die Fotoqualität auch hier vor allem bei Nacht steigern. Wir bewerten die kürzere Brennweite des Xperia 1 V (3,5-facher Zoom) mit der Note “gut”. So ist das 1 V dort besser als Apples iPhone 14 Pro Max.
Die längere Brennweite (5,2-facher Zoom) erhält mit 66 Punkten die Note “befriedigend” im Foto-Benchmark. Damit liegt das lange Tele fast auf Augenhöhe mit jenem des Galaxy S23 Ultra, schlägt es sogar bei Nacht. Allerdings liefert Samsung auch ein optisches 10-fach-Zoom. Dem 5-fach-Zoom des Pixel 7 Pro muss sich das Xperia 1 V geschlagen geben
Sony Xperia 1 V: Testergebnisse Kamera
Kamera | Bewertung |
---|---|
Ultraweitwinkel: | sehr gut (91 Punkte) |
Weitwinkel: | überragend (99 Punkte) |
Fotoqualität Weitwinkel hell: | überragend |
Fotoqualität Weitwinkel dunkel: | überragend |
Fotoqualität Weitwinkel Nacht: | überragend |
Dreifachzoom/kurzes Tele: | gut (77 Punkte) |
Langes Tele: | befriedigend (66 Punkte) |
Kameraqualität gesamt: | sehr gut (89 Punkte) |
Fotografieren wie mit Sonys Alpha-Kameras
Sony produziert neben professionellen Foto- auch Filmkameras fürs Kino und TV. Dem tragen die Japaner auch auf dem neuen Xperia 1 V Rechnung, denn es gibt gleich drei verschiedene Kamera-Apps.
In der Standard-App, mit der man normale Fotos knipsen kann, stehen einem wie auf einer Systemkamera verschiedene Foto-Modi wie “Manuell” oder “Verschlusspriorität” zur Verfügung. In der App lässt sich von der Art des Autofokus, dem Fokusbereich, Belichtungsmessmodus, Aufnahmegeschwindigkeit oder Weißabgleich alles Mögliche anpassen – wie bei einer echten Kamera. Hinzu kommen verschiedene Fotofilter. Für Haustierhalter und Eltern stark: Schnelle Bewegungen fängt man mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 30 fps ganz sicher ein.
So vielfältig die Einstellungsmöglichkeiten sind, fehlen immer noch ein Makro-Modus und Zeitrafferaufnahmen. In der Oberklasse eigentlich längst Standard.

Xperia 1 V: Videofunktionen wie bei Sonys Profi-Linie
Eher nicht Standard sind die mannigfachen Video-Funktionen des Xperia 1 V. Das beginnt bei der Aufnahmequalität, hier sind 4K bei 120 fps drin, was die wenigsten Smartphones unterstützen. Sony implementiert in der normalen Kamera-App zudem das S-Cinetone Farbprofil aus ihren Alpha-Kameras, das besonders natürliche Hauttöne und eine weichere Farbwiedergabe produziert.
Wer bei der Videoaufnahme noch mehr Kontrolle möchte, wechselt zur Video-Pro-App, die mit Sonys Profi-Camcordern im Hinterkopf entwickelt wurde. Dort kann man entweder alle Einstellungen von der Auflösung, über die FPS, den Fokus oder Weißabgleich bis zum Farbprofil manuell vornehmen, oder sie teils von der Automatik justieren lassen.

Sogar Livestreams lassen sich direkt aus der App zu Youtube vornehmen. Hilfreich für Vlogger ist außerdem die Objektverfolgung. Durch sie stellt das Xperia 1 V immer auf das Gesicht scharf und wechselt automatisch auf ein Produkt oder Objekt, das man im Vordergrund präsentiert.
Wer sich wie Claudio Miranda (Top Gun: Maverick) fühlen möchte, wechselt zur Cinema-Pro-App. Dort ist alles Sonys Kinokamera Venice nachempfunden. Man kann sogar den Farbstil “Venice” wählen, der nur bei besagter Videokamera verfügbar ist.
Ohne Frage bietet Sony in Sachen Videofunktionen beim Xperia 1 V wohl die meisten Einstellmöglichkeiten auf dem Markt. Das lässt das ganze aber anfangs etwas unübersichtlich werden, wenn man drei Apps mit unterschiedlichen Funktionen für eigentlich den gleichen Zweck hat.
Hinzu kommt dann noch eine Audio-App zur Musik- und Ton-Produktion. Ob es diese Apps in der Form wirklich braucht? Das können wahrscheinlich nur die Käufer beantworten.

Xperia 1 V: Feinstes 4K-OLED-Display
Sony hat sich bei Smartphone-Displays einen Namen gemacht. Die Japaner verbauen beim Xperia 1 V nicht nur ein schmales 21:9-Format, sondern auch wieder ein OLED-Display mit 4K-Auflösung (1.644 x 3.840 Pixel). Auf die 6,5-Zoll-Diagonale bezogen bedeutet das eine äußerst feine Pixeldichte von 642 ppi. Kein Smartphone-Panel löst derzeit feiner auf.
Doch braucht es das? Wenn wir ehrlich sind, dann sehen wir im Vergleich mit anderen Top-Phones keinen Unterschied, was ein schärferes Bild angeht. 4K-Film-Content für das Panel bietet Sony über die Bravia-Core-App zum Streamen an.
Was eher einen Unterschied macht, ist das 21:9-Format. Dadurch geht beim Xperia 1 V einfach mehr aufs Display. Gerade bei Social Media wie Twitter oder Instagram oder auch beim Lesen im Netz hat man mehr Content vor sich – der dann aber etwas kleiner dargestellt wird.
120 Hertz sind für flüssiges Scrollen vorhanden. Sony verbaut allerdings kein LTPO, ergo gibt es keine variable Bildwiederholrate, nur 60 oder 120 Hz.

Keinen Zweifel gibt es an der Qualität des OLEDs, es ist mit das beste, das es aktuell auf dem Markt gibt. Dabei sticht die hohe Helligkeit von 628 Candela im Alltag hervor und die ausgezeichneten Kontrastwerte, die eine sehr gute Ablesbarkeit für drinnen und draußen garantieren. Obendrein ist die Farbwiedergabe sehr gut, wobei man sogar einen speziellen Creator-Modus mit 10-bit-Farbtiefe wählen kann.
Im Gegensatz zu anderen Top-Phones ist der obere und untere Displayrand des Xperias recht breit, was zu einer vergleichsweise niedrigen Screen-to-body-ratio von 84 Prozent führt. Allerdings verbaut Sony genau dort Stereolautsprecher, die 79 dB laut spielen und einen ordentlichen Sound abliefern, gerade auch in den unteren Mitten.

Massig Leistung und nacktes Android
Im Inneren sorgt Qualcomms aktueller Top-Chip Snapdragon 8 Gen 2 mit 12 GB RAM für Leistung satt. In den Benchmarks holt das Xperia 1 V überragende Werte und steckt dort sogar auch andere High-End-Phones wie Honors Magic 5 Pro in die Tasche. Mobile Gaming in höchster Auflösung steht also nichts im Weg.
Wer noch mehr Speicher als die freien, internen 223 GB möchte, kann beim Xperia sogar per microSD-Karte nachlegen. Vernetzungstechnisch macht Sony sonst nichts verkehrt. Der USB-C-Anschluss lässt sich so mit einem Display oder Kamera verbinden. Wer den Kopfhöreranschluss nicht nutzen möchte, hört dank LDAC ebenfalls kabellos hochwertig Musik.
Für die Verbindung zu Peripherie steht Bluetooth 5.3 bereit. 5G ist natürlich gesetzt, Dual-SIM-Nutzung ist per E-SIM möglich. Daheim gibt's mit WiFi 6E einen aktuellen Verbindungsstandard. Für das Komplettpaket fehlt nur Ultra-Wideband.
Bei der Software spielt Sony natives Android 13 auf das Xperia 1 V. Herstellereigene Anpassungen gibt es bis auf die Kamera-Apps kaum. Uns gefällt das schlichte, schnörkellose Design. Praktisch ist die Seitenleiste, die man mit einem Doppeltippen öffnet und dann Zugriff auf häufig genutzte Apps hat. Es lassen sich auch zwei Apps gleichzeitig öffnen, was Multitasking vereinfacht.
An Features vermissen wir jedoch eine duale App-Nutzung und eine Gesichtsentsperrung. Für ein High-End-Smartphone, das rund 1.400 Euro kostet, ist zudem der Software-Support mit nur zwei neuen Systemupdates und drei Jahren Sicherheitspatches zu wenig.

Solider Laborauftritt mit besserer Akkulaufzeit
Im Labor haben wir einen mittleren WLAN-Durchsatz beim Download von 849 Mbit/s gemessen, was auf hohem Niveau liegt. Im Upload sind im Mittel bis zu 705 Mbit/s machbar.
Die Telefonieakustik des Xperia 1 V ist soweit gut, mit einer sehr guten Sprachverständlichkeit. Sony hat die Geräuschunterdrückung zum Vorgänger verbessert, in Kneipenumgebung darf sie jedoch immer noch etwas stärker sein.
In der Messkammer erreicht das Sony Xperia 1 V ein “gut” beim LTE-Empfang und ein “befriedigend” bei 5G-Verbindungen. Das liegt an der vergleichsweise niedrigen Empfindlichkeit bei 1800, 2100 und 3500 MHz und der mittelmäßigen Sendeleistung, gerade beim wichtigen 3,5-GHz-Band.

Nachgelegt hat Sony in Sachen Akkulaufzeit: Das Xperia 1 V holt aus dem 5.000-mAh-Akku sehr gute 10:56 Stunden heraus, mit denen man im Nutzungsmix über einen Tag kommt – also wenn man nicht dauernd Videos schaut. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass andere Phones wie das Honor Magic 5 Pro, Xiaomi 13 Pro oder Samsung Galaxy S23 Ultra mit über 14 oder 16 Stunden noch mehr schaffen.
Das gilt auch für die Ladeleistung. Der USB-C-Anschluss unterstützt laut Sony Power Delivery 3.0 (maximal 100 Watt), geladen wird beim Xperia 1 V mit maximal 30 Watt. Das schont jedoch den Akku, Sony verspricht nämlich nach drei Jahren noch 80 Prozent Kapazität. Mit unserem USB-PD-3.0-Netzteil dauert das Aufladen bis auf 50 Prozent 28 Minuten und 100 Prozent wurden nach langen 93 Minuten erreicht.
Sony legt übrigens nichts in die Verpackung, diese ist allerdings sehr umweltfreundlich gestaltet. Auch für das Smartphone an sich kommen recycelte Materialien zum Einsatz.

Sony Xperia 1 V im Test: Fazit
Beim neuen Xperia 1 V hat Sony an vielen Bereichen an den Stellschrauben gedreht und einen guten Sprung zum Vorgänger gemacht. Verarbeitungstechnisch und haptisch ist das Phone absolute Feinkost. Das schlanke Format liegt ausgezeichnet in der Hand und das Display ist von hervorragender Qualität.
Bei der Kamera schließt das Xperia 1 V dank des neuen Sensors zur Konkurrenz auf und liefert sehr gute Fotoqualität. Ungeschlagen sind die umfangreichen Software-Features im Foto-, Video- und Audio-Bereich. Damit ist das Xperia 1 V ein richtiger Medien-Profi. Ein Manko für den Preis bleibt der Software-Support und auch der 5G-Empfang dürfte besser sein.
Sony Xperia 1 V: Testergebnisse
Sony Xperia 1 V: | Testergebnisse Punkte |
---|---|
Preis (Euro): | 1.399 |
Preis-Leistungs-Verhältnis: | mangelhaft |
AUSDAUER (max.125): | sehr gut (121) |
AUSSTATTUNG (max. 210): | gut (178) |
System (max. 55): | 48 |
Display (max. 35): | 35 |
Connectivity (max. 25): | 19 |
Kamera (max. 80): | 68 |
Features (max. 15): | 8 |
HANDHABUNG (max. 40): | sehr gut (34) |
Handlichkeit (max. 20): | 14 |
User Interface (max. 5): | 5 |
Verarbeitungsqualität (max. 15): | 15 |
MESSWERTE (max. 125): | gut (94) |
Akustik (max. 35): | 29 |
Senden und Empfangen (max. 90): | 65 |
LTE-Bewertung: | gut |
5G-Bewertung: | befriedigend |
connect-URTEIL (max. 500): | 427 sehr gut |
Sony Xperia 1 V: Messergebnisse
Sony Xperia 1 V: | Messergebnisse |
---|---|
CONNECTIVITY | |
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): | 1067/849 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): | 0 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärke (dB): | 12.1/18.3 |
Klang (MOS/max. 5P.): | 3.9/3.5 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): | 3.8 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): | 2.8 |
AUSDAUER | |
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): | 10:56 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): | 28/93 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (Candela): | 628/862 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): | 79 |
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