TomTom Start 60 M Europe Traffic im Test
Das größte Tomtom aus der kleinsten Start-Serie, das Start 60 M Europe Traffic, tut sich im Test gegen die Konkurrenz schwer, da der Staudienst Tomtom Traffic fehlt.

- TomTom Start 60 M Europe Traffic im Test
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Der Preis des TomTom Start 60 M Europe Traffic ist nicht ganz so heiß: Es kostet genauso viel wie das Go 500 aus der höchsten Tomtom-Serie. Dessen Bildschirm ist zwar 2 Zoll kleiner, es bringt dafür aber unter anderem Bluetooth-Vernetzung, Live-Staudienst und ein kapazitives Display ...
Der Preis des TomTom Start 60 M Europe Traffic ist nicht ganz so heiß: Es kostet genauso viel wie das Go 500 aus der höchsten Tomtom-Serie. Dessen Bildschirm ist zwar 2 Zoll kleiner, es bringt dafür aber unter anderem Bluetooth-Vernetzung, Live-Staudienst und ein kapazitives Display mit. Das Start 60 M hat das alles nicht, muss mit den einfachen TMC-Staumeldungen auskommen und hoffen, dass sein 6-Zoll-Display als Kaufgrund ausreicht. Ein lebenslanges Kartenupdate gibt's für das Start 60 M aber - das ist auch bei Tomtom nun Standard.

Bedienung: Bewährtes auf großem Display
Dass die Start-Serie in die Jahre gekommen ist, zeigt ein Blick in die Menüs, die noch nicht im Design der Go-Serie gehalten sind. Manch einer mag das sogar als Vorteil empfinden. Der Bedienbarkeit tut es in jedem Fall keinen Abbruch, das Tomtom Start 60 M Europe Traffic ist einfach zu verstehen. Vor allem das große Display ist ungeübten Menschen eine echte Hilfe: Man trifft jeden Button und kann auch aus der Ferne alles sicher ablesen.

Ebenso verhält es sich unterwegs: Der Bildschirm stellt im Tomtom-typischen, vereinfachten Stil die Karten und Informationen sehr übersichtlich dar - ideal für Einsteiger. Allerdings fallen so auch die Schwächen des Tomtom Start 60 M Europe Traffic eher auf: Die Sprachausgabe hätte eine Auffrischung verdient, doch in diesen Genuss dürfte das Start-Modell nicht mehr kommen.