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Sport-Gadgets

Kuai Multisport Headphones und Alatech AT-300 / AT-400 / AT-800 im Test

Autor: Hannes Rügheimer • 11.4.2017 • ca. 1:05 Min

Kuai Multisport HeadphonesDie Bluetooth-Ohrhörer funktionieren im Sporteinsatz auch komplett unabhängig vom Smartphone.​...

Kuai Multisport Headphones

Die Bluetooth-Ohrhörer funktionieren im Sporteinsatz auch komplett unabhängig vom Smartphone.​

Kuafit Multi Sport Headphones
Kuafit Multi Sport Headphones
© Hersteller

Pro

  • recht leicht (35 Gramm)
  • viele Funktionen
  • ambitioniertes Konzept – im Sporteinsatz auch ohne Smartphone nutzbar
  • mit 8 GB recht großer interner Speicher
  • 7 Stunden Akkulaufzeit für die meisten Sportarten ausreichend

Contra

  • Markteinführung und Preis noch offen
  • Software (insbesondere auf Deutsch) zur ISPO-Vorstellung noch nicht fertig
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Der in Hongkong ansässige Anbieter Kuai richtet sich mit seinen „Multisport Headphones“ an Läufer, Radfahrer und Schwimmer. Zu diesem Zweck enthalten die wassergeschützten In-Ear-Hörer nicht nur einen Pulssensor, sondern auch einen Beschleunigungsmesser, 8 GB Speicher und die Funkstandards Bluetooth und ANT+. So können die Hörer zwar mit iOS- und Android-Smartphones sowie weiteren Fitnessgeräten oder Fahrradcomputern gekoppelt werden, erlauben Musikwiedergabe und Voice-Coaching jedoch bei Bedarf auch im autarken Betrieb. Einstellungen wie die Auswahl der Sportart nimmt man vorher via App vor. Eine Akkuladung soll für sieben Stunden reichen.​

Alatech AT-300 / AT-400 / AT-800

Auch Heimtrainingsgeräte wie Laufbänder lassen sich mit Smartwatch und Smartphone vernetzen.​

Alatech
Alatech
© Hersteller

Pro

  • clevere Verbindung von Hometraining und Fitnessanalyse auf dem Smartphone
  • zur Pulsmessung werden Brustgurte (exaktere Messung) oder Smartwatches unterstützt
  • moderne Bedienung per Touchscreen

Contra

  • bislang nur auf Alatech-Produkte beschränkt
  • Preise und Verfügbarkeit in Deutschland noch unklar
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Sensorbrustgurte und Sportuhren der taiwanischen Firma Alatech sind in Deutschland etwa beim Elektronikversender Conrad erhältlich. Auf der ISPO stellte der Anbieter nun ein Sortiment vernetzter Laufbänder vor.​

Die drei dort präsentierten Modelle AT-300, AT-500 und A-800 unterscheiden sich in der Länge ihrer Laufzonen (115, 140 oder 152 cm), in der Stärke der Laufbänder (1,6, 1,8 oder 2,5 mm) und der Leistung ihrer Elektromotoren. Zudem verfügen die beiden größeren Versionen über eingebaute Lautsprecher. Alle drei können zur Herzfrequenzmessung mit Brustgurten oder Smartwatches von Alatech vernetzt werden (Funkstandard ANT+). Da die Laufbänder zusätzlich Bluetooth unterstützen, lassen sich die Trainingsdaten auch auf iOS- und Android- Smartphones übertragen, wo sie dann mit einer herstellereigenen App sowie mit den internen Health-Funktionen der jeweiligen Smartphone-Betriebssysteme analysiert und visualisiert werden können. Preise und Verfügbarkeit in Deutschland sind noch offen.​