Später-Lesen-Apps: Bookmarking für Smartphone und Tablet
Lesezeichen-Apps merken sich Ihre bevorzugte Lektüre und machen es so leichter, Longread-Artikel und andere Texte wiederzufinden und später ganz in Ruhe zu lesen.

- Später-Lesen-Apps: Bookmarking für Smartphone und Tablet
- Lesezeichen-Apps im Test: Pocket für iOS und Android
- Lesezeichen-Apps im Test: Instapaper für iOS und Android
- Lesezeichen-Apps im Test: Safari-Leseliste für iOS
- Lesezeichen-Apps im Test: Firefox-Leseliste für iOS und Android
Unsere Lesegewohnheiten in Sachen News, Reportagen, Hintergrundberichte und Sachartikel haben sich grundlegend verändert: Während wir noch vor wenigen Jahren analoge Informationsquellen einzeln und bewusst in die Hand genommen haben, um nach neuem Lesestoff zu suchen – etwa die Tageszeitung oder...
Unsere Lesegewohnheiten in Sachen News, Reportagen, Hintergrundberichte und Sachartikel haben sich grundlegend verändert: Während wir noch vor wenigen Jahren analoge Informationsquellen einzeln und bewusst in die Hand genommen haben, um nach neuem Lesestoff zu suchen – etwa die Tageszeitung oder ein Nachrichtenmagazin –, finden uns lesenswerte Inhalte im Jahr 2016 häufig von selbst.
Links zu interessanten Blogbeiträgen werden uns auf Twitter in die Timeline gespült, Artikel traditioneller Publikationsorgane von Freunden auf Facebook verlinkt; und unsere liebsten Anlaufstellen für digitale Beiträge abonnieren wir direkt als RSS-Feed. Diese Flut an lesenswerten Inhalten gilt es erst einmal zu bändigen.
Denn häufig haben wir genau dann, wenn wir mit unseren Smartphones auf interessante Artikel stoßen, gar keine Zeit zum Lesen – schon gar nicht, wenn es sich um sogenannte „Longreads“ handelt, also Artikel mit mehr als 1500 Wörtern.
Die Lösung: Lesezeichen-Tools wie Pocket und Instapaper, mit denen sich Texte aller Art speichern lassen - und dann sogar offline zur Verfügung stehen. Dieses Bookmarking ist äußerst praktisch, wenn in der U-Bahn oder im ICE mal wieder Langeweile aufkommt, während das Mobilfunknetz uns im Stich lässt.
Später lesen heißt besser lesen
Darüber hinaus bieten Später-Lesen-Apps Komfortfunktionen wie Volltextsuche und Verschlagwortung. Nachtmodi und Sepiatönung schonen die Augen. Wer lieber zuhört, kann sich seinen Lesestoff sogar vorlesen lassen.
Das wollen Sie auch? Wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten empfehlenswerte Dienste vor, mit denen Sie Ihrem digitalen Lese-Workflow ein Upgrade verpassen.