Evernote Zusammen mit OneNote bildet Evernote das Duopol der Schwergewichte: Bereits im Jahr 2008 gestartet, hat der Dienst mit dem Elefantenlogo enorm viele Nutzer gewonnen. Wie bei der Konkurrenz liegen die Einträge in der Cloud, weshalb Evernote clevere Dinge damit machen kann – etwa Texterk...
Evernote
Zusammen mit OneNote bildet Evernote das Duopol der Schwergewichte: Bereits im Jahr 2008 gestartet, hat der Dienst mit dem Elefantenlogo enorm viele Nutzer gewonnen. Wie bei der Konkurrenz liegen die Einträge in der Cloud, weshalb Evernote clevere Dinge damit machen kann – etwa Texterkennung auf Fotos und in handschriftlichen Notizen, oder das Finden kontextuell zugehöriger Einträge über maschinell lernende Algorithmen.
Überhaupt ist Evernote weit mehr als nur ein Notizbuch: Man kann auch PDF- oder Word-Dokumente, Fotos und einfach alles darin speichern, was man später einmal brauchen könnte. Doch auch als Notiz- App macht Evernote eine gute Figur, kann etwa mit Touch-ID und/oder Code gesperrt werden und bietet nahezu alle wichtigen Funktionen wie das Erstellen von formatierten Notizen, Checklisten, Sprachmemos, handschriftlichen Einträgen und Zeichnungen. Ordnung schaffen Notizbücher, die sich zu Stapeln zusammenfassen lassen, die Vergabe von Schlagwörtern und eine Volltextsuche.
Problematisch ist bei Evernote, das für nahezu jede Plattform eine eigene Anwendung parat hält, das Preismodell: Gratis lassen sich nur zwei Geräte nutzen, und viele Features gibt‘s ebenfalls nur gegen ein teures Abo.
