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Wetter-App: Wetter.com im Test

Autor: Rainer Müller • 24.6.2019 • ca. 0:45 Min

Der Dienstleister Wetter.com gehört zur Pro-Sieben Sat.1-Gruppe und bedient nicht nur die gleichnamige App mit seinen Prädiktionen, sondern auch diverse Fernsehsender. Grundlage der Vorhersagen sind verschiedene Wettermodelle, unter anderem bezieht Wetter.com seine Daten vom DWD. Die recht bu...

Wetter-Apps im Vergleich - Wetter.com
Wetter.com legt großen Wert auf eine ansprechende Visualisierung der Wetterdaten – dazu gehört auch eine große Auswahl an Videos. (Mitte) Neben einem klassischen Widget bringt Wetter.com auch Livecams auf den Home Screen.
© Screenshot WEKA / connect

Der Dienstleister Wetter.com gehört zur Pro-Sieben Sat.1-Gruppe und bedient nicht nur die gleichnamige App mit seinen Prädiktionen, sondern auch diverse Fernsehsender. Grundlage der Vorhersagen sind verschiedene Wettermodelle, unter anderem bezieht Wetter.com seine Daten vom DWD. 

Die recht bunt visualisierten Informationen reichen 16 Tage in die Zukunft – sie werden wahlweise in Listen- oder Diagrammform dargestellt. Wie bei den meisten anderen Gratis-Wetter-Apps „bezahlt“ der Nutzer die Kostenfreiheit nicht nur mit seinen Daten, sondern auch mit Werbung. In diesem Fall ist diese aber besonders lästig, weil immer wieder ganzseitige Pop-ups erscheinen, die man erst wegklicken muss. 

In-App-Käufe 

Für 2,99 Euro lässt sich die Werbung 90 Tage lang entfernen. 180 Tage Werbefreiheit kosten 4,49 Euro, für 360 Tage verlangt der Anbieter 5,99  Euro. Bei der Android-App sind dabei alle Geräte inkludiert, die denselben Google-Account verwenden.

Fazit

Die App illustriert ihre Daten recht anschaulich, nur die Werbung nervt.

Wetter.com: Download