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Wetter-App: Weather Pro im Test

Autor: Rainer Müller • 24.6.2019 • ca. 0:30 Min

Hinter Weather Pro steht die Meteogroup, Europas größter privater Wetterdienst, der auch andere App-Anbieter und verschiedene Fernsehsender mit Vorhersagen beliefert. Bereits die kostenlose Version besticht durch ihren großen Funktionsumfang, ist aber teilweise etwas unübersichtlich. Ein be...

Wetter-Apps im Vergleich - Weather Pro
Der Detailreichtum von Weather Pro ist beeindruckend, geht aber etwas zu Laten der Übersichtlichkeit. (Mitte) Das Widget lässt sich beliebig formatieren – die Anzeige passt sich automatisch an.
© Screenshot WEKA / connect

Hinter Weather Pro steht die Meteogroup, Europas größter privater Wetterdienst, der auch andere App-Anbieter und verschiedene Fernsehsender mit Vorhersagen beliefert. Bereits die kostenlose Version besticht durch ihren großen Funktionsumfang, ist aber teilweise etwas unübersichtlich. 

Ein besonderes Schmankerl ist die Möglichkeit, die App mit der eigenen Netatmo-Wetterstation zu verbinden und privat gemessene Daten mit den ausführlichen Vorhersagen der Meteogroup in einer Anwendung zu bündeln.


In-App-Käufe 

In der an sich kostenpflichtigen App lässt sich optional der Premium-Dienst aktivieren, der unter anderem ein erweitertes Regenradar, ein spezielles Wind-Layout und hochauflösende Wetterkarten mitbringt. Kostenpunkt: 99 Cent im Monat oder 9,99 Euro im Jahr.

Fazit

Der Dienst bietet geballte Informationen und ein flexibel anpassbares Widget.

Weather Pro: Download