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1&1, Vodafone, Telekom & Co.

Breitband-Tarife für Normalnutzer

Mehr zum Thema: Deutsche Telekom Vodafone

Autor: Josefine Milosevic • 22.1.2018 • ca. 1:05 Min

Noch vor vier Jahren schlichen Kunden hierzulande im Schnitt mit mageren 6 Mbit/s durchs Web. Mittlerweile erhält man an den meisten Orten das Zehnfache an Bitrate: 16 Mbit/s sind heute Standard.Kabel und DSL bei VodafoneWer seine Freizeit nicht ausschließlich im Internet verbringt, aber regelmäÃ...

Tablet-Nutzer
Für Internetkunden, die das Web nicht über die Maßen frequentieren, ist Vodafone via DSL und Kabel die beste Wahl.
© Milan Ilic Photographer/ Shutterstock

Noch vor vier Jahren schlichen Kunden hierzulande im Schnitt mit mageren 6 Mbit/s durchs Web. Mittlerweile erhält man an den meisten Orten das Zehnfache an Bitrate: 16 Mbit/s sind heute Standard.

Kabel und DSL bei Vodafone

Wer seine Freizeit nicht ausschließlich im Internet verbringt, aber regelmäßig im Web surft, Facebook, Youtube, Amazon oder Internetradio nutzt und ab und zu Musik oder Filme streamt, dem reichen 16 Mbit/s allemal. Vorteil: Für den Standardanschluss, der bundesweit am häufigsten verfügbar ist, fallen auch geringere Monatskosten an.

Hier kann Vodafone auftrumpfen: Für knapp 20 Euro offerieren die Düsseldorfer einen 16-Mbit/s-Zugang im eigenen DSL-Netz oder im angemieteten Kupferkabel der Telekom – damit ist Vodafone-DSL bundesweit buchbar. In 13 Bundesländern liefert Vodafone seit der Fusion mit dem größten Kabelbetreiber, Kabel Deutschland, zudem schnelles Breitband via TV-Kabel: Da erhält man schon im kleinsten Tarif „Red Internet & Phone 32 Cable“ bis zu 32 Mbit/s inklusive Sprach- und Datenflat fürs gleiche Geld pro Monat. Fürs Hochladen der Daten sind bis zu 2 Mbit/s drin: Damit ist man doppelt so schnell wie beim zweitplatzierten DSL-Betreiber 1&1.

Viel Leistung bei Telefónica

Noch schneller lädt man Bilder bei Telefónica Deutschland hoch: Die Münchner offerieren in ihrem günstigen Bundle „O2-DSL S“ 25 Mbit/s im Down- und sogar 5 Mbit/s im Upload. Einzigartig: Die im Monatspreis inkludierte Sprachflat gilt nicht nur ins Festnetz, sondern auch in alle Handynetze. Damit steht Telefónica allein auf weiter Flur.

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