RX 5000 und 6000 betroffen
AMD: Windows 10 und ältere GPUs bleiben unterstützt, aber mit Einschränkungen
AMD bestätigt weiterhin Support für Windows 10, limitiert aber neue Spieleoptimierungen und Vulkan‑Features für ältere GPU‑Generationen wie RDNA 1 und RDNA 2.
 
 
                
            AMD gibt an, dass die aktuellen Treiber wichtige Betriebssysteme wie Windows 10 (64‑Bit) weiterhin unterstützen. Auf der offiziellen Supportseite heißt es, die Downloads seien „für Systeme mit Windows® 11 / Windows® 10 64‑Bit Version 1809 und höher“ geeignet.In einer offizielle...
AMD gibt an, dass die aktuellen Treiber wichtige Betriebssysteme wie Windows 10 (64‑Bit) weiterhin unterstützen. Auf der offiziellen Supportseite heißt es, die Downloads seien „für Systeme mit Windows® 11 / Windows® 10 64‑Bit Version 1809 und höher“ geeignet.
In einer offiziellen Stellungnahme gegenüber Medien erklärte AMD, man habe lediglich „Windows 10“ in der Dokumentation entfernt, nicht jedoch den tatsächlichen Support eingestellt.
Einschränkungen bei älteren GPU‑Generationen
Zuvor wurde berichtet, dass mit dem Treiber‑Update 25.10.2 wohl der vollen Support unter Windows 10 eingestellt werde und Optimierungen für Spiele sowie Vulkan‑Erweiterungen drastisch auf neuere Architektur‑Generationen wie RDNA 3 und RDNA 4 beschränkt würden.
Tatsächlich bedeutete dies:
- Neue „Game Support“-Optimierungen würden nur noch für Karten wie die Radeon RX 7000 / RX 9000 gelten, ältere Karten wie die RX 6800 oder RX 5700 XT aus RDNA 1/2 blieben außen vor.
- Erweiterte Vulkan‑Funktionen sollten ausschließlich für RDNA 3/4 Karten verfügbar sein.
- Nutzer älterer Grafikkarten müssten künftig auf neue Features verzichten.
Was heißt das konkret für Nutzer?
Für Nutzer älterer Karten (RDNA 1/2) heißt das:
- Der Treiber bleibt installierbar und funktional unter Windows 10.
- Neue Spieloptimierungen und API‑Erweiterungen könnten jedoch nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sein.
- Wer auf maximale Performance und neue Spielefeatures setzt, sollte über eine neuere GPU‑Generation nachdenken.
Empfehlung
Nutzer sollten prüfen, ob ihre GPU‑Generation noch von vollen Optimierungen profitiert. Falls nicht, kann es sinnvoll sein, entweder bei einer älteren Treiberversion mit vollem Feature‑Support zu bleiben oder ein Upgrade in Betracht zu ziehen. Wichtig ist, vor einer Treiberinstallation stets ein Backup anzulegen oder ggf. eine saubere Deinstallation vorher durchzuführen.
 
 
                
             
 
                
             
 
                
             
 
                
             
 
                
             
 
                
             
 
                
            