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Playlist-Tipps

Best Of Klangtipps 2025: Schallplatten mit dem besten Klang 2025

Autor: Frederick Heinz • 11.6.2025 • ca. 0:05 Min

Lori Lieberman - Perfect Day...

Lori Lieberman - Perfect Day

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Die schöne, warme Stimme hat eine unglaubliche Präsenz, die Instrumente klingen glasklar und nuanciert – keine Frage, hier waren Könner am Werk. Produzent Guy Sternberg nimmt für sein Berliner Label Low Swing Records pur analog auf – die LPs sind allesamt audiophile Perlen. Die amerikanische Sängerin und Akustikgitarristin Lori Lieberman hat sich hier mit einer handverlesenen Band Songs von ­Robert Smith, Tracy Chapman, Scott Walker oder Ron Sexsmith vorgenommen, für zwei Duette bat sie die Labelmates Fink und Alon Lotringer mit ins Studio. Wunderschön, ergreifend, packend. Die im One-Step-Verfahren gepresste 140-Gramm-Scheibe ist – leider – auf 2000 Stück limitiert. Also schnell zugreifen. Rezension von: Lothar Brandt
© Low Swing/Sieveking

Lori Lieberman - Perfect Day

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Bewertung
Musik:4 von 5
Klang: 5 von 5

Jazz On Vinyl - Vol. 1 – Repress

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Dominique Klatte legt seine audiophilen Preziosen „Jazz On Vinyl“ (hier schon öfter hoch gelobt) normalerweise strikt limitiert auf. Von Vol. 1 hatte das Presswerk schon die Stamper zerstört, doch die Nachfrage der Fans zwang geradezu zur Nachauflage. Also ließ der Purist von den an diversen Locations pur analog aufgenommenen Mastern (Schnitt wie immer: Rasierklinge) von Thorsten Scheffner komplett neue Folien fertigen und in 300er-Auflage pressen. Der Sound der unterschiedlich besetzten Ensembles – darunter die Mundart-Rocker der Gnadenkapelle – ist noch immer sensationell, scheint sogar noch etwas an Kontur gewonnen zu haben. Die Pressung von Optimal Media läuft nach dem Waschen tadellos. Rezension von: Lothar Brandt
© Jazz On Vinyl/Sieveking

Jazz On Vinyl - Vol. 1 – Repress

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Bewertung
Musik:3 bis 4,5 von 5
Klang: 5 von 5

Reema One For Sorrow – Two For Joy

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Reema hieß Sarah Reema Müller-Western­hagen, jetzt Sarah Reema Kaydar und ist die Tochter von Polly Eltes und Marius Müller-Westernhagen. Früh machte sich Reema als Singer-Songwriterin auf die eigenen Socken. Sie nimmt für das ultra-audiophile, pur analog produzierende Label LowSwing auf, dem wir in Heft 6/25 eine Titel-CD gewidmet haben. Reema war darauf mit zwei Titeln vertreten, einer davon von „One For Sorrow – Two For Joy“. Dieses in jeder Hinsicht überragende Album hat LowSwing auf zwei 45er-Scheiben im kompromisslosen „One-Step Plating“ bei Optimal Media pressen lassen. Im wunderschönen, achtseitigen Booklet finden sich über die Lyrics hinaus auch technische Infos. Rezension von: Lothar Brandt
© LowSwing/Sieveking

Reema One For Sorrow – Two For Joy

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Bewertung
Musik:4,5 von 5
Klang: 5 von 5