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Die Facebook-Alternative

Autor: Andreas Seeger • 30.9.2011 • ca. 0:50 Min

Google+ ist Ende Juni gestartet und bereits jetzt ein Erfolg. Das soziale Netzwerk hat weltweit schon mehr als 50 Millionen Mitglieder, obwohl es rst vor wenigen Tagen die Beta-Phase verlassen hat. "Eine gelungene Alternative zu Facebook", so der Tenor der User. In vielen Bereichen kopiert Google de...

Anders als bei Facebook lassen sich GruppenAnders als bei Facebook lassen sich Gruppen bei Google+ kinderleicht verwalten.bei Google+ kinderleicht verwalten.
Anders als bei Facebook lassen sich GruppenAnders als bei Facebook lassen sich Gruppen bei Google+ kinderleicht verwalten.bei Google+ kinderleicht verwalten.
© connect

Google+ ist Ende Juni gestartet und bereits jetzt ein Erfolg. Das soziale Netzwerk hat weltweit schon mehr als 50 Millionen Mitglieder, obwohl es rst vor wenigen Tagen die Beta-Phase verlassen hat. "Eine gelungene Alternative zu Facebook", so der Tenor der User. In vielen Bereichen kopiert Google den Marktführer, aber die meisten Funktionen werden besser umgesetzt, etwa die Verwaltung der Privatsphäre. Während Facebook die Kontrolle des digitalen Ichs in komplexe und schwer zugängliche Menüs verlagert, ist beim neuen Sozialnetzwerk alles transparent und offen zugänglich. Gruppen, die Google "Kreise" nennt, sind ein elementarer Bestandteil der Freundeverwaltung.

In den Grundeinstellungen gibt es "Bekannte", "Familie" und "Freunde". Die Kreise sind beliebig erweiterbar, die Einteilung ist sehr einfach - man muss die Personen nur mit der Maus in den entsprechenden Kreis ziehen. Die gesamte Oberfläche von Google+ überzeugt mit ansprechender Grafik und intuitiver Bedienung. Experten gehen davon aus, dass der Internetkonzern mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar in sein neues Netzwerk investiert hat und bescheinigen ihm großes Potenzial. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist jedenfalls schon Mitglied bei Google+.

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