Ratgeber
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- Worauf Sie bei TK-Anlagen achten sollten
Ob Angestellte, die hin und wieder im Home Office arbeiten, oder Selbstständige mit Heimbüro - sie alle brauchen besonderen TK-Komfort.

Wer zu Hause arbeitet, ver-bringt erheblich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden als ein Arbeitnehmer, der nur in seiner Freizeit daheim ist. Und er hat einen höheren Bedarf an Kommunikations-Komfort als ein reiner Privatnutzer. Gute Argumente dafür, sich etwas mehr Gedanken über die TK-Infrastruktur im Home Office zu machen und dafür auch ein paar Euro mehr auszugeben.
Telefonieren per PC

Natürlich profitieren Heimarbeiter genauso von den Komfortfunktionen, die auf der linken Seite für Privathaushalte vorgestellt wurden. Typisch fürs Home Office ist aber, dass in stärkerem Maße auch ein oder mehrere PCs und gegebenenfalls zusätzliche TK-Endgeräte wie etwa ein Fax in die Anlage integriert werden sollen. Das gewählte System sollte mit diesen Anforderungen klarkommen. Nützlich ist es außerdem, wenn die Telefonanlage die Gesprächs- und Kontaktverwaltung per PC unterstützt. Eine sogenannte "TAPI-Schnittstelle" (Telephony Application Programming Interface) macht es zum Beispiel möglich, aus PC-Programmen heraus zu wählen und Telefonkontakte mit geeigneter Software zu verwalten. So können Sie zum Beispiel direkt per Klick in einem Outlook-Kontakt die betreffende Person anrufen. Umgekehrt kann sich bei ankommenden Anrufen in Sekunden ein Fenster mit Name und Adresse bekannter Gesprächspartner auf Ihrem PC-Bildschirm öffnen. Auch der Versand und Empfang von Faxen ist per PC-Applikation komfortabler als über ein herkömmliches Faxgerät. Schon fast selbstverständlich ist, dass eine Home-Office-Anlage auch Ihr PC-Netzwerk mit dem Internet verbindet.