Cloud-Dienste
Samsung Cloud: Das Smartphone-Backup wird zum Kinderspiel
In der Samsung Cloud finden die Datenbestände der hauseigenen Top-Smartphones ihre zweite Heimat auf Webservern. Was daran besonders ist? Hier erfahren Sie es.
- Samsung Cloud: Das Smartphone-Backup wird zum Kinderspiel
- Routinierte Abläufe bei der Synchronisation

Cloud-Dienst und Smartphone. Dieses Duo gehört einfach zusammen. Dass dem so ist, hat gute Gründe: Wer sich externen Webservern anvertraut, kann über das Internet seine Datenbestände höchst komfortabel sichern und elegant auf dem aktuellen Stand halten. Einmal eingerichtet, arbeitet das Daten-Outsourcing selbstständig. Anstehende Jobs werden zuverlässig und dazu diskret im Hintergrund erledigt.
Der Cloud-Dienst vom Smartphone-Hersteller
Zunächst einmal macht die Samsung Cloud das, was sie soll: Daten synchronisieren und sichern. Der Zugang zu dem relativ jungen Webdienst ist beispielsweise bei den Galaxy-Smartphones der S8- und S7-Familien ein fester Bestandteil der Systemsoftware.
Lesetipp: Samsung Galaxy S8 und S8+ im Test
Voraussetzung für den Zugang zu dieser Wolke ist ein Samsung-Konto. Sobald Sie sich mit dessen Zugangsdaten auf dem Galaxy-Phone angemeldet haben, startet schon der erste Abgleich via Internet.

15 GB Gratis-Speicher
Was den kostenfrei verfügbaren Speicherplatz angeht, zeigt sich Samsung großzügig: Respektable 15 GB stehen für den automatischen Abgleich und für Datensicherungen bereit. Früher oder später wird der Platz angesichts der zunehmenden Datenmenge im Phone dennoch nicht mehr ausreichen. Kein Problem: Kostenpflichtige Speichererweiterungen gibt’s zu fairen Preisen. Beispielsweise verlangt Samsung für das 200-GB-Paket knapp drei Euro im Monat.
Die angebotenen Speicherpläne können bei Bedarf direkt über den Eintrag „Cloud Speicher verwalten“ gebucht werden. Der geräteunabhängige Zugriff auf die Cloud-Daten über den Webbrowser oder eine PC-Software ist derzeit nicht möglich.