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Samsung Cloud: Das Smartphone-Backup wird zum Kinderspiel

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In der Samsung Cloud finden die Datenbestände der hauseigenen Top-Smartphones ihre zweite Heimat auf Webservern. Was daran besonders ist? Hier erfahren Sie es.

Autor: Joachim Bley • 23.5.2017 • ca. 1:00 Min

Samsung Cloud
© Weka/Archiv
Inhalt
  1. Samsung Cloud: Das Smartphone-Backup wird zum Kinderspiel
  2. Routinierte Abläufe bei der Synchronisation

Cloud-Dienst und Smartphone. Dieses Duo gehört einfach zusammen. Dass dem so ist, hat gute Gründe: Wer sich externen Webservern anvertraut, kann über das Internet seine Datenbestände höchst komfortabel sichern und elegant auf dem aktuellen Stand halten. Einmal eingerichtet, arbeitet das Daten-O...

Cloud-Dienst und Smartphone. Dieses Duo gehört einfach zusammen. Dass dem so ist, hat gute Gründe: Wer sich externen Webservern anvertraut, kann über das Internet seine Datenbestände höchst komfortabel sichern und elegant auf dem aktuellen Stand halten. Einmal eingerichtet, arbeitet das Daten-Outsourcing selbstständig. Anstehende Jobs werden zuverlässig und dazu diskret im Hintergrund erledigt.​

Der Cloud-Dienst vom Smartphone-Hersteller 

Zunächst einmal macht die Samsung Cloud das, was sie soll: Daten synchronisieren und sichern. Der Zugang zu dem relativ jungen Webdienst ist beispielsweise bei den Galaxy-Smartphones der S8- und S7-Familien ein fester Bestandteil der Systemsoftware.

Lesetipp: Samsung Galaxy S8 und S8+ im Test

Voraussetzung für den Zugang zu dieser Wolke ist ein​ Samsung-Konto. Sobald Sie sich mit dessen Zugangsdaten auf dem Galaxy-Phone angemeldet haben, startet schon der erste Abgleich via Internet.​

Cloud Backup
Daten sichern kann so einfach sein: Mit wenigen Fingerberührungen speichern Sie den aktuellen Stand des Galaxy S8 oder S7 via WLAN in der Cloud. Welche Daten Teil des Backups sein sollen, legen Sie in den Sicherungseinstellungen (Bild links) fest. Über „Wiederherstellen“ spielen Sie im Notfall das letzte Backup wieder ein.
© Weka/Archiv

15 GB Gratis-Speicher 

Was den kostenfrei verfügbaren Speicherplatz angeht, zeigt sich Samsung großzügig: Respektable 15 GB stehen für den automatischen Abgleich und für Datensicherungen bereit. Früher oder später wird der Platz angesichts der zunehmenden Datenmenge im Phone dennoch nicht mehr ausreichen. Kein Problem: Kostenpflichtige Speichererweiterungen gibt’s zu fairen Preisen. Beispielsweise verlangt Samsung für das 200-GB-Paket knapp drei Euro im Monat.

Die angebotenen Speicherpläne können bei Bedarf direkt über den Eintrag „Cloud Speicher verwalten“ gebucht werden. Der geräteunabhängige Zugriff auf die Cloud-Daten über den Webbrowser oder eine PC-Software ist derzeit nicht möglich.​

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