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Autor: Markus Eckstein • 7.2.2011 • ca. 0:55 Min

Samsungs Wave-Modelle leben von ihren brillanten Displays und viel Rechenpower, dank der die Geräte flink auf Eingaben reagieren. Das gilt nicht nur für die teuren Modelle, sondern auch für die  etwas günstigeren Geschwister, die bei den Displays dem Preis entsprechend natürlich etwas zurÃ...

Samsungs Wave-Modelle leben von ihren brillanten Displays und viel Rechenpower, dank der die Geräte flink auf Eingaben reagieren. Das gilt nicht nur für die teuren Modelle, sondern auch für die  etwas günstigeren Geschwister, die bei den Displays dem Preis entsprechend natürlich etwas zurückstecken.

Bada bietet wie Android oder die neue Symbian-Version mehrere Startbildschirme, die mit Shortcuts und Widgets belegt werden können. Das Menü erinnert stark an Touchwiz, das bei normalen Samsung-Handy zum Einsatz kommt.

Allerdings wurden die Optionsmenüs entschlackt und neu gestaltet. Eine kleine Schaltfläche am unteren Displayrand zeigt, ob Optionen überhaupt vorhanden sind. Die lassen sich dann nach oben aufziehen und werden übersichtlich in zwei Spalten dargestellt. Die mutmaßlich am häufigsten verwendete Operation wird links unten im Display eingeblendet.

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© Archiv

Insgesamt erinnert das Konzept stark an Android, generell scheint sich Samsung aus allen Welten das Beste zusammengesucht zu haben. So kann man auch bei Bada eine Leiste mit Statusmeldungen oben am Display ausfahren. Die Einstellungen sind dagegen ähnlich wie beim iPhone thematisch zusammengefasst, die einzelnen Themen optisch voneinander ab gesetzt. So lässt sich das oft verwirrende Einstellungsmenü gut überblicken.

Dabei bietet Bada dem Nutzer vielfältige Möglichkeiten und die Flexibilität, die wir von Symbian kennen - und ist doch einfacher zu bedienen.

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