iPhone 16 und 16 Plus getestet: 1.000 Euro für 60 Hertz
Mehr zum Thema: AppleFür Apple bringen iPhone 16 und 16 Plus "große Fortschritte, die einen Unterschied im Leben der Nutzer machen". Das sind große Worte, die wir in unserem Test nicht nachvollziehen können. Technisch wird stellenweise nur Mittelklasse geboten, zu einem Preis, für den man bei Android ein Top-Smartphone bekommt.

Preise und Marktüberblick: Apples Mittelklasse ist Androids OberklasseDie neuen iPhone 16 ohne "Pro" entsprechen preislich 1:1 den 2023er iPhones: Das kompakte iPhone 16 mit 6,1-Zoll-Display startet bei 949 Euro, das iPhone 16 Plus mit einem 6,7-Zoll-OLED kostet 1.099 Euro in der Einstieg...
Preise und Marktüberblick: Apples Mittelklasse ist Androids Oberklasse
Die neuen iPhone 16 ohne "Pro" entsprechen preislich 1:1 den 2023er iPhones: Das kompakte iPhone 16 mit 6,1-Zoll-Display startet bei 949 Euro, das iPhone 16 Plus mit einem 6,7-Zoll-OLED kostet 1.099 Euro in der Einstiegsvariante mit 128 GB. Das dürfte für viele Nutzer zu wenig sein und es ist zudem den hohen Preisen nicht angemessen.
Die alltagstauglicheren 256-GB-Modelle kosten 1.079 Euro beziehungsweise 1.229 Euro. Dafür bekommt man von den Android-Herstellern die Flaggschiffe. Anders formuliert: Apples Mittelklasse ist da angesiedelt, wo man bei Android die Oberklasse findet: Samsungs Galaxy S24+ mit 256 GB (445 Punkte im connect-Test) kostet 1.049 Euro, das kompakte Xiaomi 14 (451 Punkte im connect-Test)gibt es mit 512 GB bereits für 860 Euro. Googles Pixel 9 Pro (454 Punkte im connect-Test) empfiehlt sich mit 1.099 Euro ebenfalls als Alternative.
Aus technischer Sicht hat Apples "Mittelklasse" diesen top-Geräten wenig entgegen zu setzen, soviel sei schon mal verraten. Aber bei Apple geht es nicht primär um die Hardware, sondern vor allem um den Zugang zum iOS-Ökosystem. Aber auch für iOS- und Apple-Nutzer drängt sich eine Frage auf: Lohnt sich das 16er oder sollte man lieber direkt zum Pro greifen, auch wenn es 250 Euro mehr kostet?

Ein Vorteil bei Apple ist zumindest die hohe Preisstabilität der iPhones. Wer als ein iPhone für teures Geld gekauft hat, kann es auch teuer weiter verkaufen oder einen hohen Trade-in-Bonus kassieren. Unser Partner 1&1, der uns für diesen Test dankenswerterweise mit einem iPhone 16 und einem iPhone 16 Plus ausgestattet hat, bietet beispielsweise bis zu 800 Euro für ein Altgerät an. Alle Infos dazu und eine große Bandbreite Tarif-Bundles ab 34,99 Euro inklusive Smartphones gibt es hier oder bei unserem Tarif-Vergleich mit Gerät.
Design und Haptik Apple-typisch spitzenklasse
Natürlich sind die beiden neuen iPhones wieder Handschmeichler, die hochwertig aussehen und sich auch genauso anfühlen. Aluminiumrahmen und Glasrückseite sind mattiert, was Fingerabdrücken kaum eine Chance lässt. Optisch gibt es kaum Unterschiede zu den 15ern, auch Größe und Gewicht bewegen sich auf dem Niveau der Vorgänger und damit im Normalbereich. Neu bei den iPhone 16 sind allerdings die vielen neuen Tasten im Rahmen: Der frei belegbare Aktionstaste auf der linken Seite wandert von der Pro-Serie runter in die 16er. Und auf der rechten Seite ist die Kamerataste neu dazu gekommen. Alle Tasten sind präzise im Rahmen eingelassen und haben knackige, gut abgestimmte Druckpunkte. Hier gibt es nichts zu meckern.
Beide iPhone 16 sind wasserfest nach IP68 - alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen.

Displays wieder mit breiten Rändern und zwei großen Makeln
Bei den Display fallen sofort die breiten schwarzen Ränder auf, die man bei Android-Smartphones nur noch aus der Mittelklasse und darunter kennt - gut ausgestattete Top-Modelle haben viel dünnere Ränder. Hier wirken die iPhone wie aus der Zeit gefallen. Dieser Eindruck setzt sich auch nach dem Einschalten fort, denn zum einen fehlt eine Always-on-Funktion, die die Uhrzeit und wichtige Nachrichten permanent einblendet, zum anderen belässt Apple die Bildwiederholrate bei antiquierten 60 Hertz - was vor allem beim Scrollen durch Texte und Websites auffällt. Das ist auf diesem Preisniveau ein absolutes No-Go.
Wenn man diesen Punkt ausklammert, dann ist die Darstellung sehr gut, Apple baut hochwertige OLEDs ein, die eine hohe Kontrastausbeute und Blickwinkelstabilität bieten.

Der Prozessor macht ordentlich Dampf
Beim Prozessor macht Apple einen Sprung, hier sind die neuen iPhone 16 deutlich leistungsfähiger als die Vorgänger. Denn diesmal wird kein älteres SoC recycelt, sondern eine moderne Neuentwicklung eingebaut. Der Apple A18 basiert auf der zweiten Generation von TSMCs 3-Nanometer-Fertigungstechnologie. Er ist bis zu 30 Prozent schneller und effizienter als der A16 , der im iPhone 15 zum Einsatz kam, und er unterstützt auch hardware-beschleunigtes raytracing. Grafisch anspruchsvolle Top-Spiele kann man nun auch auf den günstigeren iPhones spielen.
Apple setzt bei den 16ern auch deshalb auf ein modernes SoC, um ein Fundament für die KI-Funktionen von Apple Intelligence zu schaffen. Der Start ist allerdings erst für April 2025 anvisiert.
Benchmark-Ergebnisse
Vollbild an/ausApple iPhone 16 Plus (Apple A18) | GalaxyS24+ (Exynos 2400) |
---|---|
Antutu: 1567675 | 1753455 |
Geekbench Single-Core: 3375 | 2110 |
Geekbench Multi-Core: 8371 | 6808 |
3DMark Wild Life Extreme: 3778 | 4212 |
GFXBench Car Chase: 3550 | 6577 |

Connectivity: Die iPhones haben nachgelegt
Eine USB-C-Buchse ist seit den 15ern Standard, daran hat sich zum Glück nichts geändert. Leider hält Apple auch am langsamen 2.0-Standard fest, der Daten mit maximal 480 Mbit/s überträgt. Immerhin wird DisplayPort unterstützt, sodass man das iPhone-Display schnell auf TVs oder Monitoren spiegeln kann. Ein Desktop-Modus gibt es allerdings nicht.
Beim WiFi hat Apple kräftig aufgerüstet, diesmal werden auch WiFi 7 und WiFi 6E unterstützt. Auch die Geschwindigkeit in WiFi-Netzen hat zugelegt, wie unsere Messungen zeigen.

Die Connectivity hat kaum Lücken, vermisst haben wir nur ein paar Kleinigkeiten: Dual-eSIM wäre schön gewesen, genauso wie Bluetooth LE und Auracast. Aber davon (und von USB2.0) abgesehen präsentieren sich die iPhones auf der Höhe der Zeit, mit Dual-SIM (eSIM+Nano-SIM), WiFi 7, Bluetooth 5.3 und Ultra Wide Band.

Die Stereo-Lautsprecher haben sich im Vergleich mit den Vorgängern nicht geändert, nach wie vor ist der Klang sehr gut und übersteuert auch bei hoher Lautstärke nicht. Allerdings wird nicht die Klasse der Pro-Serie erreicht, die etwas lauter und mit mehr Volumen spielt. Dabei muss man auch zwischen dem 16 und dem 16 Plus unterscheiden. Letzteres schafft aufgrund des größeren Resonanzkörpers mehr Volumen und mehr Tiefe.
Kamerasystem: Besseres Superweitwinkel und neue Kamerataste
Mit Blick auf die Kamera ändert sich vor allem die Bedienung, der induktive Kameraknopf, den Apple nicht nur den Pro-Modellen, sondern auch den normalen 16ern spendiert hat, vereinfacht das Ansteuern der Kamera: Ein einfacher Druck öffnet die Kameravorschau, ein weiterer Druck knipst ein Foto.
Der sehr empfindliche Button kann aber noch viel mehr. Wenn man darüber streicht, zoomt man hinein oder hinaus, wenn man nur halb durchdrückt, erscheint ein Untermenü, in dem man die Zoomsteuerung durch weitere Steuerelemente der Kamera ersetzen kann: Man kann dann per Wischgeste die Kamera wechseln, die Tiefenschärfe anpassen oder die neuen Foto-Stile justieren.
Wir haben diese Taste als Auslöser und als Schnellstarter für die Kamera benutzt. Aber die weiteren Steuerungsfunktionen haben wir kaum in Anspruch genommen, weil die Ansteuerung über die Touchfläche länger dauert als über die aufgeräumte Kamera-App. Kurz und gut: Die Taste ist gut umgesetzt und bietet viele Möglichkeiten. Sie ist ein nettes Extra, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es geht auch ohne.

Das Kamerasystem übernehmen die 16er zu großen Teilen von den Vorgängern, hier gibt es qualitativ kaum Bewegung. Apple hat nur da nachgeschärft, wo es nötig war, in diesem Fall beim Superweitwinkel, das nun auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Fotos macht - bei den 15er war diese Brennweite sehr lichtempfindlich.
Mit dieser Verbesserung im Rücken können wir festhalten: Die iPhones ohne Pro haben zwar nur zwei Brennweiten, diese machen aber einen richtig guten Job. Denn auch der hochauflösende 48-Megapixel-Sensor der Hauptoptik enttäuscht nicht, er erreicht das gleiche Top-Niveau wie die Pro-Modelle. Der 2x Zoom, der verlustfrei über Cropping auf dem Sensor realisiert wird, kann sich ebenfalls sehen lassen.

Kameraqualität im Vergleich
Vollbild an/ausiPhone 15 (Plus) | iPhone 16 (Plus) |
---|---|
Ultraweitwinkel: 75 (74) gut | 83 (84) gut |
Weitwinkel: 103 (105) überragend | 98 (99) überragend |
Fotoqualität Weitwinkel hell: überragend | überragend |
Fotoqualität Weitwinkel dunkel: überragend | überragend |
Zweifachzoom digital: 81 (82) gut | 78 (78) gut |
Kameraqualität gesamt: 78 (79) gut | 76 (77) gut |
iOS 18 ohne Apple Intelligence
Auf den beiden 16ern ist iOS in der aktuellen Version 18 installiert, die in einem kleinen, aber feinen Punkt zu Android aufschließt: Endlich kann man auch unter iOS die App-Icons beliebig auf dem Homescreen anordnen. Einen Überblick über die neuen Features von iOS 18 gibt dieser Artikel.
Die Stärken und Schwächen von Apples Betriebssystem möchten wir an dieser Stelle nicht wiederholen - wer Apple kauft, weiß was er bekommt. Wir möchten uns stattdessen auf zwei Bereiche konzentrieren.
- Updates: Apple nennt keine Zeiträume, aber die Erfahrung zeigt: Ein iPhone wird in der Regel 6 Jahre lang mit Software-Updates versorgt. Apple stand damit lange Zeit einsam an der Spitze, inzwischen haben Google und Samsung aber mit 7 Jahren nachgelegt.
- KI Features: KI auf dem Smartphone ist seit Anfang 2024 ein großes Thema, als Samsung seine S24-Serie mit Galaxy AI vorgestellt hat. Es hat seitdem immer weiter Fahrt aufgenommen, mit Google Gemini und Circle to Search und weiteren neuen Tools, die gefühlt im Wochentakt dazu kommen. Apple hängt hier hinterher, die eigenen KI-Features sollen erst im April 2025 nach Deutschland und Europa kommen. Bis dahin hat Samsung seine Serie Galaxy S25 zusammen mit Galaxy AI 2.0 vorgestellt.

iPhone 16 und 16 Plus mit guter Akustik
Beim Telefonieren zeigen sich die beiden Phones von ihrer guten Seite, im Vergleich mit den Vorgängern hat Apple den Klang der Stimme und die Nebengeräuschunterdrückung verbessern können. Die Unterschiede sind aber nicht groß. Die Stimmwiedergabe des Gegenübers ist natürlich und deutlich, könnte aber etwas lauter sein.

Funkeigenschaften: Wieder Schwächen in den Mobilfunknetzen
Die Funkeigenschaften sind traditionell keine Stärke von Apple, wir vermuten, weil die Antennen vor allem auf den Heimatmarkt USA abgestimmt werden. Auch die iPhone 16 unterstützen die Bandkombination „low/low“ nicht, die in Deutschland immer dort zum Tragen kommt, wo 5G noch nicht voll ausgebaut und auf ein LTE-Trägerband angewiesen ist. Da praktisch alle Netzbetreiber bereits 5G SA ausrollen, lässt sich darüber noch hinwegschauen.
Allerdings messen wir auch auf den unterstützten 5G-Frequenzen keine guten Werte, vor allem die Sendeleistung ist zu niedrig. Dabei spielt auch eine Rolle, dass Apple den Messmodus nicht korrekt unterstützt. Es handelt sich um ein herstellerübergreifend standardisiertes Protokoll, das dafür gedacht ist, alle Mobilfunkbänder mit der vom Smartphone maximal zur Verfügung gestellten Sendeleistung zu messen. Die von uns ermittelten Werte sind also nur begrenzt aussagefähig. Aber sie passen in das Bild der letzten Jahre und zu dem Feedback, das wir von Nutzern bekommen: iPhones sind funktechnisch nicht die beste Wahl.
iPhone 16 wieder mit top Ausdauer
Die Akkulaufzeit ist dagegen wie gewohnt spitzenklasse - Apple gelingt es immer wieder, die Software optimal auf die Hardware abzustimmen und damit einen besonders energieeffizienten Betrieb zu ermöglichen. Das iPhone 15 Plus schafft 15:54 Stunden in unserem genormten Testverfahren und damit fast auf die Minute genau die gleiche Laufzeit wie das 15 Plus. Das gleiche gilt auch für die kleinen iPhones: Das iPhone 15 schafft 15:01 Stunden, das iPhone 16 14:35 Stunden - für so kompakte Smartphones ist die Ausdauer bemerkenswert.
Gut: Kabelloses Aufladen und MagSafe werden unterstützt. Wenn man ein kabelloses Standard-Ladegerät benutzt, sind maximal 15 Watt möglich, mit dem neuen MagSafe-Ladegerät steigt der Durchsatz auf 25 Watt. Das kostet allerdings 50 Euro und benötigt Apples 30-Watt-Netzteil, das sich Apple mit 45 Euro bezahlen lässt. Kabelgebunden bleibt der maximale Ladedurchsatz bei 20 bis 23 Watt. Das iPhone 16 Plus benötigt damit 1:42 Minuten, bis der Akku wieder bei 100 Prozent steht. Das ist zwar schneller als der Vorgänger, aber langsamer als jedes andere Android-Smartphone in dieser Preisklasse.
Fazit: Preis und Leistung passen nicht zusammen
Die neuen iPhone 16 überzeugen in den Bereichen, wo Apple traditionell vorne mitspielt: beim Betriebssystem, bei Design und Haptik und beim Prozessor, auch das Kamerasystem ist stark. Aber an anderer Stelle wird nur Mittelklasse geboten. Dass die OLEDs nur 60 Hertz schaffen und keine Always-on-Funktion haben, halten wir für unverzeihlich. Man muss dabei im Hinterkopf behalten, dass man für den Preis eines iPhone 16 Plus ein top ausgestattetes Android-Flaggschiff bekommt, mit mehr Brennweiten, mehr Speicher, mehr Display und besseren Funkeigenschaften. Hinzu kommt, dass die iPhone 16 keine großen Neuerungen gegenüber den Vorgängern bieten - es sei denn, man hält die zwei zusätzlichen Tasten für einen großen Wurf. Die entscheidende Verbesserung betrifft den Prozessor, denn der ist bereits für Apple Intelligence optimiert und damit zukunftsfest. Ganz im Gegensatz zu iPhone 15 und 15 Plus, auf denen die KI-Features nicht laufen werden. Allein diese Tatsache zeigt, welchen Stellenwert die einfachen iPhones bei Apple haben. Wir können die neuen 16er nicht empfehlen - wenn es iOS sein muss, dann empfiehlt es sich, ein paar Hundert Euro mehr zu investieren und zur Pro-Serie zu greifen. Auch ein iPhone 15 Pro Max würden wir einem iPhone 16 Plus vorziehen.
Testergebnisse iPhone 16 und iPhone 16 Plus
Vollbild an/ausApple iPhone 16 | iPhone 16 Plus |
---|---|
Preis (Euro): ab 949 | ab 1.099 |
Preis-Leistungs-Verhältnis: ausreichend | ausreichend |
AUSDAUER (max.125): überragend (125) | überragend (125) |
AUSSTATTUNG (max. 210): gut (167) | gut (169) |
System (max. 55): gut (47) | sehr gut (47) |
Display (max. 35): sehr gut (32) | sehr gut (33) |
Connectivity (max. 25):sehr gut (22) | sehr gut (22) |
Kamera (max. 80): befriedigend (59) | gut (60) |
Features (max. 15): ausreichend (7) | ausreichend (7) |
HANDHABUNG (max. 40): sehr gut (35) | gut (32) |
Handlichkeit (max. 20): gut (15) | befriedigend (12) |
User Interface (max. 5):überragend (5) | überragend (5) |
Verarbeitungsqualität (max. 15): überragend (15) | überragend (15) |
MESSWERTE (max. 125): befriedigend (88) | befriedigend (88) |
Akustik (max. 35): gut (28) | gut (28) |
Senden und Empfangen (max. 90):60 | 60 |
LTE-Bewertung: befriedigend | gut |
5G-Bewertung: befriedigend | befriedigend |
connect-URTEIL (max. 500): gut (415) | gut (414) |
Messergebnisse Apple iPhone 16 und iPhone 16 Plus
Vollbild an/ausApple iPhone 16 | iPhone 16 Plus |
---|---|
CONNECTIVITY | |
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): -0.38/1.240 | 0.61/1.240 |
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s):1274.7/1066.2 | 1238.8/994.8 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 339.6 | 265.0 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärke (dB): 1.2/18.8 | 0.9/17.2 |
Klang (MOS/max. 5P.): 3.8/3.6 | 3.8/3.6 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 4.0 | 3.8 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 3.1 | 3.0 |
AUSDAUER | |
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 14:35 | 15:54 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 25/106 | 26/102 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (Candela): 530/982 | 512/967 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 79 | 81 |