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Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test: Mit DLSS reicht’s für 4K

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Die Asus RTX 5070 Ti ist sehr gut ausgestattet, sogar mit zwei HDMI-Ports, und liefert eine hohe Leistung – allemal geeignet für WQHD-Monitore. Es gibt aber auch Grenzen, wie unser Test zeigt.

Autor: Oliver Ketterer • 5.6.2025 • ca. 1:25 Min

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Sehr gut
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AsusTUF Gaming RTX 5070 Ti
Juni 2025 Zum Produkt
Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test
Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test: Mit DLSS reicht’s für 4K
© Christoph Mukherjee

Die Asus TUF Gaming GeForce RTX 5070 Ti OC basiert auf der Blackwell-Architektur und nutzt das TSMC-5-nm-Fertigungsverfahren. Der Chip (GB203-300) hat eine Fläche von 378 mm² und ist prädestiniert für grafikintensive Anwendungen. Die GPU der RTX 5070 Ti arbeitet mit einer Basistaktung von 2300 M...

Pro

  • zwei HDMI-Ports und drei moderne DisplayPorts
  • gute Kühlung mit Zero-Fan-Modus
  • Backplate zur Stabilisierung
  • extrem hohe Leistung bei Full-HD
  • hohe Frameraten bei der WQHD-Auflösung für flüssiges Spielen
  • ausreichend hohe Leistung für 4K-Monitore bei aktiviertem DLSS

Contra

  • Top-Titel brauchen DLSS für 4K-Monitore

Fazit

Die Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti qualifiziert sich anstandslos für Auflösungen bis WQHD. Wer einen Wohnzimmer-TV betreiben will, kann dies auch mit aktuellen Spielen, wenn diese DLSS unterstützen. Testurteil: sehr gut (884 von 1000 Punkten)

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Die Asus TUF Gaming GeForce RTX 5070 Ti OC basiert auf der Blackwell-Architektur und nutzt das TSMC-5-nm-Fertigungsverfahren. Der Chip (GB203-300) hat eine Fläche von 378 mm² und ist prädestiniert für grafikintensive Anwendungen. Die GPU der RTX 5070 Ti arbeitet mit einer Basistaktung von 2300 MHz, die im Boost-Modus auf 2610 MHz ansteigt. Der VRAM umfasst 16 GByte GDDR7-Speicher, taktet mit 1750 MHz und nutzt eine 256-Bit-Speicheranbindung – ziemlich gut.

Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test: Displayports
Asus verbaut bei ihrer RTX 5070 Ti drei Display-Ports mit UHBR20 und zwei HDMI-Ports – das sieht man nicht bei allen Grafikkarten.
© Christoph Mukherjee

Die TDP ist mit 300 Watt angegeben, man muss also über ein ausreichend dimensioniertes Netzteil verfügen, denn diese 300 Watt werden nach unseren Messungen ausgeschöpft. Die Asus-Karte hat einen 12-V-2x6-Anschluss, kann aber auch über den Adapter mit drei 8-Pin-PCIe-Steckern unter Strom gesetzt werden. Für die Bildausgabe bietet die Karte einen HDMI-2.1b-Anschluss und drei DisplayPort-2.1b-UHBR20-Anschlüsse. Das Kühlsystem setzt auf drei Axial-Lüfter mit einer Größe von 105 mm, die einen sehr guten Job machen.

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Benchmark-Leistung

Wer noch einen Full-HD-Monitor betreibt, würde mit dieser Karte völlig über das Ziel hinausschießen. Sowohl bei den synthetischen Benchmarks als auch bei den Games erreicht die Asus enorm hohe Bildwiederholraten für 1080p. Bei allen unseren Test-Games, außer Cyberpunk, sind es über 200 fps. Bei letzterem haben wir 174 fps erzielt – natürlich ohne DLSS.

Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test: Benchmark
Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti im Test: Benchmark
© connect

Für Besitzer eines WQHD-Monitors ist die Asus perfekt. In unserem strengen Wertungsverfahren erreicht sie hier überwiegend 90 Prozent oder mehr – mit einer Ausnahme. Forza Horizon 5 und Boarderlands 3 laufen mit über 175 fps super flüssig, Shadow of the Tomb Raider mit 241 fps noch besser, obgleich wir hier strenger werten, und selbst Cyberpunk läuft mit 128 fps flüssig. Aber, bei der 4K-Auflösung messen wir mit CP im Schnitt 59 fps – zu wenig. Doch schaltet man DLSS an, steigen die Bildraten auf 72 fps (min. 64/max. 79), und das ist gut spielbar.

Fazit

Die Asus TUF Gaming RTX 5070 Ti qualifiziert sich anstandslos für Auflösungen bis WQHD. Wer einen Wohnzimmer-TV betreiben will, kann dies auch mit aktuellen Spielen, wenn diese DLSS unterstützen.

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