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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

B&W CM 8 im Test

Eine der interessantesten Boxen der Klasse bis 2000 Euro kommt von der britischen Nobelmarke B&W. Im Test zeigt der Standlautsprecher, was er kann.

Autor: Wolfram Eifert • 9.7.2012 • ca. 0:25 Min

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© Hersteller/Archiv

Die überaus aufwendig verarbeitete CM 8 zählt zu den wenigen echten Dreiwegeboxen mit einem separaten, noch dazu sehr hochwertigen Mitteltöner. Das Chassis ruht in einem Korb aus gebürstetem Aluminium. Seine in dezentem Gelb gehaltene Kevlarmembran trägt am äußeren Rand keine Aufhängung im h...

B&W CM 8
B&W CM 8
© Hersteller / Archiv

Die überaus aufwendig verarbeitete CM 8 zählt zu den wenigen echten Dreiwegeboxen mit einem separaten, noch dazu sehr hochwertigen Mitteltöner. Das Chassis ruht in einem Korb aus gebürstetem Aluminium. Seine in dezentem Gelb gehaltene Kevlarmembran trägt am äußeren Rand keine Aufhängung im herkömmlichen Sinne. Stattdessen ist eine Art Dichtung verbaut, die sich klanglich völlig neutral verhält. Die Technik auch der anderen Chassis ist von höherpreisigen B&W-Modellen abgeleitet.

Die CM 8 klingt tendenziell eher unspektakulär und verzichtet auf Übertreibungen aller Art. Trotz dieser Unaufgeregtheit transportiert sie musikalische Emotionen sehr deutlich. Diese zeitlos designte B&W ist ein Traum an Ausgewogenheit.

Stereoplay Testurteil: B&W CM 8
© Hersteller / Archiv
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