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Smart-Home

Eqiva Bluetooth Heizkörperthermostat im Test

Mit anderen Smart-Home-Komponenten spricht das per Bluetooth steuerbare Eqiva Heizkörperthermostat nicht. Dennoch lässt er sich smart steuern. Unser Test.

Autor: Hannes Rügheimer • 12.12.2018 • ca. 0:45 Min

Bluetooth-Heizkörperregler
Der Eqiva Heizkörperregler verbindet sich per Bluetooth mit dem Smartphone und ist per App steuerbar.
© Eqiva

Der bei Pearl und anderen Online-Händlern angebotene ­Eqiva Heizkörperthermostat wird vom Smart-Home-Spezialisten EQ-3 gebaut. Allerdings zeigt schon sein Kampfpreis von 23 Euro, dass dieser Regler nicht ganz in derselben Liga spielt wie andere vernetzte Smart-Home-Thermostate. Kommunizieren k...

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Pro

  • komfortable Bedienung per App
  • Temperatursensor

Contra

  • Keine Vernetzung der Regler untereinander
  • Keine Vernetzung im Smart Home

Fazit

Richtig vernetzt ist der Bluetooth Heizkörperregler von Eqiva nicht, dennoch lassen sich Einstellungen via App einfach treffen und die Ansteuerung ist via Bluetooth per Smartphone komfortabel. Wer ansonsten keine Smart Home-Geräte nutzt und eine günstige und praktische Lösung sucht, ist mit diesem Produkt zum günstigen Preis gut versorgt.

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Der bei Pearl und anderen Online-Händlern angebotene ­Eqiva Heizkörperthermostat wird vom Smart-Home-Spezialisten EQ-3 gebaut. Allerdings zeigt schon sein Kampfpreis von 23 Euro, dass dieser Regler nicht ganz in derselben Liga spielt wie andere vernetzte Smart-Home-Thermostate.

Kommunizieren kann er allerdings trotzdem – und zwar per Bluetooth. Über diese Verbindung lässt sich die Programmierung jedes einzelnen Heizkörper-Reglers bequemer als direkt am Gerät mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App „Calor BT“ (iOS und Android) vornehmen. 

Die App oder die geräteeigene Bedienerführung erlauben es, pro Tag drei separate Heizphasen zu programmieren. Zusätzlich lässt sich die Wunschtemperatur manuell direkt am Thermostat einstellen. In beiden Fällen ermöglicht eine Boost-Funktion besonders schnelles Aufheizen. Eine Basis-Programmierung ist bereits ab Werk hinterlegt; auch ein Urlaubsmodus ist vorhanden. Ein Sensor im Regler bietet zudem Frostschutz und Temperatur­sturz-Erkennung – fällt die Raumtemperatur beim Lüften, wird das Ventil geschlossen. In der App vorgenommene Programmierungen lassen sich auch auf weitere Regler übertragen. 

Im ­Gegensatz zu vollwertigen Smart-Home-Komponenten können die ­Bluetooth-Regler allerdings nicht auf externe Elemente wie Tür-/Fenster-Sensoren oder zentrale Steuerungen reagieren. Dafür sind sie konkurrenzlos günstig.