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Technik. Tests. Trends.
Fibaro Heat Controller: Z-Wave Heizungssteuerung

Fibaro Heat Controller im Test

Die Heizkörper-Thermostate „Heat Controller“ von Fibaro sind echte Hingucker. Was die Z-Wave-basierten Regler können, haben wir getestet.

Autor: Hannes Rügheimer • 12.11.2018 • ca. 0:50 Min

Heizungsregler auf Z-Wave-Basis
Der Fibaro Heat Controller lässt sich in ein Z-Wave-System integrieren und bietet vielseitige Funktionen.
© Fibaro

Der polnische Hersteller Fibaro bietet traditionell Smart-Home-Komponenten nach dem verbreiteten Z-Wave-Standard an, die auch verwöhntere Augen erfreuen. So sind auch seine Heizkörper-Thermostate „Heat Controller“ (Stückpreis: 70 Euro) echte Hingucker. ...

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Pro

  • hoher Funktionsumfang
  • Basisfunktionen einfach bedienbar

Contra

  • kein Display am Heizungs-Regler
  • zum Teil komplexe Konfiguration

Fazit

Die Z-Wave-Komponenten von Fibaro treten mit hohem Design-Anspruch an. Der wird auch erfüllt – nur schade, dass es nicht für ein Display an den Heizkörper-Reglern gereicht hat.

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Der polnische Hersteller Fibaro bietet traditionell Smart-Home-Komponenten nach dem verbreiteten Z-Wave-Standard an, die auch verwöhntere Augen erfreuen. So sind auch seine Heizkörper-Thermostate „Heat Controller“ (Stückpreis: 70 Euro) echte Hingucker. 

Sie lassen sich prinzipiell an ­allen Z-Wave-Basisstationen anmelden – im Sortiment von Fibaro ist die kleinste und günstigste Variante das kompakte „Home Center ­Lite“ für 229 Euro. Konfiguration und Steuerung erfolgen per Web-Interface oder App (iOS oder Android) – zur Ersteinrichtung empfiehlt sich wegen des größeren Funktionsumfangs und informativerer Anzeigen das Web-Interface oder die Nutzung der Tablet-Ver­sionen der Fibaro-App.

Nach Anmeldung aller Komponenten lassen sich im Home Center Heizpläne, Regeln (etwa in Kombination mit Tür-/Fenster-Sensoren oder einem externen Temperatursensor) und Szenen (etwa für den Urlaub oder einen gemütlichen TV-Abend) einrichten. Auswahl und Steuerung klappen am bequemsten mit der App. Auch komplexere Aufgaben kann man programmieren – dann wird die Konfiguration jedoch schnell recht kompliziert. Leider hat der Heizkörper-Regler kein Display und verrrät seinen Status nur per farbigem LED-Ring. Eine weitere Besonderheit ist sein eingebauter Lithium-Polymer-­Akku, der im Testzeitraum nur einmal aufgeladen werden musste und laut Fibaro eine ganze Heizperiode lang durchhalten soll.