Testbericht

Iqua Sun

26.3.2009 von Redaktion connect und Athanassios Kaliudis

Plaudern ohne Grenzen: Das Iqua Sun für 59 Euro ist dank Solar-Haube von der Steckdose unabhängig. Hier der Testbericht in Benutzung mit dem Nokia 6300.

ca. 1:00 Min
Testbericht
  1. Iqua Sun
  2. Datenblatt
  3. Wertung
Iqua Sun
Iqua Sun
© Archiv

Connect to Sun - mit diesem Slogan macht Iqua Werbung für sein Bluetooth-Headset, das für 59 Euro über die Ladentheke geht.

Der Hintergrund: Auf der Vorderseite ist eine Solarzelle installiert, über die sich der Akku unabhängig vom Stromnetz aufladen lässt - bei Nichtgebrach legt man das Headset einfach auf den Fenstersims, den Tisch oder das Armaturenbrett, so ist es stets aufgeladen und betriebsbereit.

Top-Gehäuse mit leichtem Übergewicht

Iqua hat sich sichtlich Mühe mit der Verarbeitung gegeben: Das Gehäuse wirkt sehr robust, die Bedientasten geben klare Rückmeldung - das gibt 19 von 20 möglichen Punkten.

Doch leider ist der Ohreinsatz etwas grob geraten und das Headset sitzt nicht ganz so sicher, mit 15,8 Gramm bringt das Sun ordentlich Gewicht auf die Präzisionswaage, was ein längeres Tragen erschwert und sich auf Dauer als unangenehm erweist.

Zu empfehlen ist auf jeden Fall das Anbringen des optionalen Bügels: Dank elastischem Kunststoff lässt er sich individuell an jede Ohrform anpassen, was den Tragekomfort merklich erhöht.

Abgehackt in Senderichtung

Im praktischen Einsatz strauchelte das Iqua Sun ein wenig: Nutzten die Tester die Lautstärkeregelung, kam es zu unangenehmen Aussetzern im Gespräch. Dennoch geht die Sprachverständlichkeit in Ordnung, obgleich das Headset in Senderichtung etwas abgehackt klingt.

Ergo: Wer viel telefoniert, freut sich über die integrierte Solarzelle, erkauft sich diesen Komfort allerdings durch eine relativ schwere Bauform des Headsets.

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