Testbericht
Kamera und Software
- Smartphone: Samsung Omnia 7
- Verarbeitung und Ausstattung
- Kamera und Software
- Nutzeroberfläche und Bedienung
Die Kamera lässt mit 5 Megapixeln Auflösung und einem LED-Blitz zunächst keine Rekorde erwarten. Im praktischen Einsatz kommt sie aber bei dunklen Verhältnissen nah an das mit Xenon-Blitz ausgestattete 8-Megapixel-Modell des HTC 7 Mozart heran.

Bei etwas blasserer Farbwiedergabe wirkt die Samsung-Kamera sogar einen Tick schärfer. Bei hellem Tageslicht wird der Unterschied noch marginaler. Der Verzicht auf einen Speicherkartenslot bei üppigen 16 Gigabyte Hauptspeicher entspricht ganz dem von Windows Phone 7 vorgegebenen Standard.
Die Synchronisation von Musik und Videos übernimmt Zune, der Xbox-Live-Zugang sorgt für 3-D-Spiele. Das mit Windows Phone 7 ausgelieferte Softwarepaket des Omnia 7 reichert T-Mobile bei seiner Version mit eigenen Zugaben an.
So finden sich im Hauptmenü des Einträge für ein spezielles Mediencenter und die Navigationssoftware von Navigon. Wem das Gebotene immer noch nicht genügt, der schaut sich einfach im Windows Marketplace nach weiteren Programmen um. Der entsprechende Eintrag ist prominent im Hauptmenü platziert.