Hardware, Ausstattung, Funkeigenschaften
- Nokia Lumia 1320 im Test
- Display, Gehäuse, Telefonie
- Hardware, Ausstattung, Funkeigenschaften
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- Wertung
Etwas abgespeckt hat Nokia das Lumia 1320 bei der Hardware. Wobei der Dual-Core-Qualcomm-Prozessor mit 1700 MHz im praktischen Einsatz nicht den Eindruck von mangelnder Leistung aufkommen lässt. Der eingebaute Festspeicher liegt bei knapp 8 GB, von denen etwa 4,4 verfügbar sind.Das ist f&u...
Etwas abgespeckt hat Nokia das Lumia 1320 bei der Hardware. Wobei der Dual-Core-Qualcomm-Prozessor mit 1700 MHz im praktischen Einsatz nicht den Eindruck von mangelnder Leistung aufkommen lässt. Der eingebaute Festspeicher liegt bei knapp 8 GB, von denen etwa 4,4 verfügbar sind.
Das ist für eine nicht zu umfangreiche App-Ausstattung noch genug, größere Datenbestände können auch auf eine optionale Micro-SD-Card ausgelagert werden. Kaum Abstriche muss man bei der Connectivity machen: HSPA+ und LTE sind dabei, nur 5-GHz-WLAN und NFC fehlen.
Ab 5,5 Zoll: Smartphones mit Riesen-Displays
Gute bis sehr gute Funkeigenschaften
Dafür sind die Funkeigenschaften in allen deutschen Mobilfunknetzen gut bis sehr gut. Nokia hat den opulenten Platz offensichtlich zur Antennenoptimierung genutzt. Allenfalls die Kamera bleibt hinter den Erwartungen zurück, die angesichts der vielen mit Carl-Zeiss-Optik ausgestatteten Modelle gerade bei Nokia geweckt werden.

Mit dem Black-Update dokumentiert das preiswerte Phablet, dass es zur neuesten Generation gehört, die auch in Ordnern untergebrachte Apps und den Bluetooth-Kontakt zu neuen Fitness-Gadgets kennt. Zudem zeigt sich Nokia großzügig: Die bekannten Here-Applikationen zur Navigation sind beim 1320 inklusive herunterladbarer (Offline-)Karten verfügbar.