Praxistest
Samsung Giorgio Armani Galaxy S im Praxistest
Sie ist schick, handlich, gut ausgestattet und teuer: Die Giorgio-Armani-Special-Edition des Samsung Galaxy S kann im Praxistest voll überzeugen.
- Samsung Giorgio Armani Galaxy S im Praxistest
- Touchscreen und Software
- Samsung & Giorgio Armani: Fazit

Schon beim Auspacken wird klar: Hier möchte jemand beeindrucken. Das Mode-Smartphone liegt mit dem obligatorischen Beipack-Headset in einer eleganten Box mit Magnetverschluss.

Das Smartphone selbst kann optisch zwar kaum aus der Masse der Touchscreen-Handys herausstechen, sorgt aber mit seinem hochwertigen Gehäuse und einigen Armani-Gimmicks dennoch für Aufsehen.
So ist das verwendete Material mindestens eine Klasse besser als der gängige Kunststoff-Standard anderer Smartphones, dafür schlägt der von Samsung empfohlene Verkaufspreis von 700 Euro auch ordentlich zu Buche.
Die strukturierte Akkuabdeckung aus Metall ist knarzfrei und ohne Spielraum sauber im Gehäuse verankert. Um die Abdeckung vom Gehäuse zu lösen wird zunächst eine Kappe an der Unterseite weggeschoben; erst dann lässt sich der Akkudeckel abnehmen und der Akku sowie die SIM- und Speicherkarten einsetzen.
Im Vergleich zur Standard-Version des Galaxy S ist die Armani-Variante etwas kantiger und verzichtet auf das Trackpad unterhalb des Bildschirms; ansonsten ist mit HSPA, WLAN und GPS Hardware-seitig alles beim Alten geblieben.
Herzstück des Armani-Phones ist der 4 Zoll große AMOLED-Bildschirm, der wirklich großes Kino bietet.