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Testbericht

Samsung WEP500

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Die guten Nachrichten zuerst: Die Handyabhängigkeit geht beim WEP500 (69 Euro) gegen null. Außerdem verdient sich das Samsung dank perfektem Druckpunkt einen Spitzenplatz für Verarbeitung und Bedienbarkeit. Hier der Testbericht mit dem Nokia 6300.

Autoren: Redaktion connect und Athanassios Kaliudis • 27.2.2009 • ca. 0:35 Min

Samsung WEP500
Samsung WEP500
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Inhalt
  1. Samsung WEP500
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Das Gehäuse ist untypisch rund geformt und makellos verarbeitet; das In-Ear-Headset kommt ohne Bügel aus, sitzt aber trotzdem sicher am Ohr. Mit an Bord sind beim Kauf drei zusätzliche In-Ear-Stöpsel und eine schicke Ladeschale. Darin lässt sich das kleine Headset gut verstauen und ist immer da...

Das Gehäuse ist untypisch rund geformt und makellos verarbeitet; das In-Ear-Headset kommt ohne Bügel aus, sitzt aber trotzdem sicher am Ohr. Mit an Bord sind beim Kauf drei zusätzliche In-Ear-Stöpsel und eine schicke Ladeschale. Darin lässt sich das kleine Headset gut verstauen und ist immer damit sauber aufgeräumt.

Doch nun zu den Schattenseiten des WEP500: Beinahe 80 Stunden Standby mögen je nach Anwender zwar ausreichend sein, im Vergleich etwa zum Ausdauer-Koloss Sony Ericsson HBH-PV715 mit seinen knapp 1000 Stunden sind das aber nur Peanuts. Damit ist das WEP500 eines der derzeit ausdauerschwächsten Geräte.

Weiterer Tiefschlag: die Akustikmessung. In Empfangsrichtung klingt das Headset ganz anständig, problematisch wird es allerdings in Senderichtung. Die Laborwerte decken sich mit dem Praxistest, das Samsung verzerrt merklich. Wer ein attraktives Headset sucht und nicht gerade geschäftlich telefonieren muss, der wird hier fündig.

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