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Routertest

Telekom Speedport W 925V im Test

Mehr zum Thema: Deutsche Telekom

Der Mittelklasserouter Speedport W 925V zeichnet sich durch aktuelle WLAN-Ausstattungen und umfangreiche Telefonieunterstützung aus. Wir haben ihn getestet.

Autor: Hannes Rügheimer • 19.2.2020 • ca. 0:35 Min

Telekom Speedport W 925V
Telekom Speedport W 925V im Test
© Telekom

Die Ähnlichkeiten zu seinem Nachfolger Speedport Smart 3 sind nicht zufällig – tatsächlich wird der ältere W 925V ebenfalls von der taiwanischen Firma Arcadyan gefertigt und ist aus technischer Sicht der Vorgänger des Smart 3.   Das zeigt sich bei der Ausstattung: Auf Smart-Home- un...

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Pro

  • unterstützt VDSL2 inklusive Vectoring (bis Spezifikation 30a)
  • WLAN 11ac (max. 1733 Mbit/s; 5 GHz) und 11n (max. 600 Mbit/s; 2,4 GHz)
  • 4x Gigabet-Ethernet
  • Telefonie (2x TAE und 1x ISDN/S0​)
  • DECT-Basis für 5 Endgeräte
  • viele Einstellungen und Optionen

Contra

  • gelegentlich Verbindungsabbrüche
  • keine Smart-Home-Unterstützung

Fazit

connect-Urteil: befriedigend (374 von 500 Punkte)

75,0%

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Die Ähnlichkeiten zu seinem Nachfolger Speedport Smart 3 sind nicht zufällig – tatsächlich wird der ältere W 925V ebenfalls von der taiwanischen Firma Arcadyan gefertigt und ist aus technischer Sicht der Vorgänger des Smart 3.  

Das zeigt sich bei der Ausstattung: Auf Smart-Home- und Mesh-Unterstützung sowie „WLAN to go“ müssen Nutzer des W 925V verzichten. Dafür freuen sich Besitzer älterer ISDN-Telefone darüber, dass dieser Router noch die vom Aussterben bedrohte S0-Buchse besitzt. Von diesen Unterschieden abgesehen, sind Ausstattung und Funktionsumfang beider Modelle ähnlich. 

Telekom Speedport W 925V
Anschlussfreudig: Neben den klassentypischen Schnittstellen finden sich auch Klemmen für Telefonkabel sowie eine S0-Buchse für ISDN-Geräte.
© Telekom

Auch bei den WLAN-Messungen im verlagseigenen Testlabor macht der W 925V eine recht gute Figur. Außer häufigeren Verbindungsabbrüchen in unserem auf ständige WLAN-An- und Abmeldungen basierenden Messprotokoll fallen im 2,4-GHz-Band allerdings eine Upload-Schwäche sowie die bei zunehmender Entfernung ausgeprägtere Richtungsabhängigkeit auf. Auf 5 GHz haben wir keine Klagen.

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