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Technik. Tests. Trends.

Vergleichstest Vollverstarker GamuT DI 150, Luxman L 509u, McIntosh MA 7000 AC

Bei diesen Boliden aus Europa, Japan und den USA durften die Entwickler endlich mal wieder richtig aus dem Vollen schöpfen - und schufen drei der besten Verstärker der Welt.

Autor: Redaktion connect • 15.3.2008 • ca. 0:45 Min

GamuT DI 150, Luxman L 509u, McIntosh MA 7000 AC
GamuT DI 150, Luxman L 509u, McIntosh MA 7000 AC
© Archiv

Die Kandidaten: McIntosh MA 7000 AC (8200 Euro), Luxman L 509u (8000 Euro), GamuT DI 150 (9200 Euro) Natürlich durfte bei dieser illustren Runde ein McIntosh nicht fehlen. Die Amerikaner bauen seit über 60 Jahren Vollverstärker, nach denen sich HiFi-Fans geradezu verzehren. Ebenfalls zwingen...

Die Kandidaten: McIntosh MA 7000 AC (8200 Euro), Luxman L 509u (8000 Euro), GamuT DI 150 (9200 Euro)

Natürlich durfte bei dieser illustren Runde ein McIntosh nicht fehlen. Die Amerikaner bauen seit über 60 Jahren Vollverstärker, nach denen sich HiFi-Fans geradezu verzehren.

Ebenfalls zwingend war der derzeit größte Luxman-Amp. Die Japaner waren in den 80ern die angesagteste Verstärkerschmiede. Dass sie nichts verlernt haben, zeigt der L 509u unter seinem Deckel: Einen solchen Innenaufbau haben wir selbst in dieser Klasse höchst selten gesehen.

Komplettiert wird das Trio durch einen Neuling, den GamuT, der aber  auch nicht gänzlich unbeleckt ist: Der DI 150 wurde in den USA von "Absolute Sound" zum "Vollverstärker des Jahres" gekürt.

Fazit

Luxman feiert ein beachtliches Comeback in der Oberklasse: Aus dem Stand katapultierte sich der L 509u in die Riege der besten Verstärker der Welt. Der vollmundige McIntosh MA 7000 AC und der impulsiv-feinsinnige GammuT DI 150 aber musizierten noch einen Hauch besser. Sie übernehmen jetzt gemeinsam - trotz der recht unterschiedlichen Spielweise - das stereoplay-Referenzamt bei den Transistor-Vollverstärkern.