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Smartphone-Browser

Mercury Browser für iOS im Test

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Mercury, der Testsieger unter den Browser-Apps für iOS, bietet eine Top-Handhabung und ein ansprechendes Design. Allerdings könnte die Browser-App in Sachen Sicherheit noch etwas verbessert werden.

Autor: Inge Schwabe • 25.2.2014 • ca. 1:05 Min

Mercury Browser
Mercury Browser
© Hersteller

Beim Smartphone-Browser Mercury für iOS macht die Liebe zum Detail den Unterschied: Wo andere skalierbare Schriften anbieten, zeigt Mercury das Ergebnis parallel im Live-Bild. Wo andere die Tastatur um ein oder zwei Domain-Endungen ergänzen, protzt unser Testsieger gleich mit fünfen. Das Suchm...

Beim Smartphone-Browser Mercury für iOS macht die Liebe zum Detail den Unterschied: Wo andere skalierbare Schriften anbieten, zeigt Mercury das Ergebnis parallel im Live-Bild. Wo andere die Tastatur um ein oder zwei Domain-Endungen ergänzen, protzt unser Testsieger gleich mit fünfen.

Das Suchmaschinen-Angebot ist mit Wikipedia, Ebay und Amazon alltagstauglich, ein optionaler Passwortschutz verhindert, dass Unbefugte die App öffnen und im Verlauf stöbern.

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Die Lesezeichen kann man mit Chrome oder Firefox synchronisieren. Nicht die volle Punktzahl gibt es in puncto Sicherheit, weil sich beispielsweise Cookies nicht generell deaktivieren lassen. Ein Inkognito- Modus ist zwar an Bord, hier kann man aber per se auch später nicht mehr auf den Verlauf zurückgreifen.

Mercury

  • Preis: kostenlos (Premium-Version: 0,99 Euro)
  • Betriebssystem: iOS
Testurteil (max. 100 Punkte)
  • iOS: 81 Pkt. (gut)

Gelungener Reader, schwacher Ad-Blocker

Schön gemacht ist der Reader, der die Seiten nicht nur auf das Wesentliche komprimiert, sondern vom Benutzer auch im Design angepasst werden kann. Webseiten kann man speichern und damit auch offline lesen oder an die Dropbox versenden, auch wenn die zugehörige App nicht installiert ist.

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Gut funktionierte im Test auch die integrierte Druckfunktion über einen gewöhnlichen WLAN-fähigen Drucker. Mercury besitzt auch einen Popup- Blocker. Weniger zufrieden waren wir mit dem Ad-Blocker, einem von fünf vorinstallierten Plugins, der leider nicht alle Ads auch als solche erkannte. Die Grundlage für unseren Testsieger ist übrigens die Mercury- Pro-Version, Kostenpunkt 99 Cent.

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