Netzwerk mit NAS und Netzwerk-Client: Voll vernetzt
- Audiostreaming im Netzwerk - Sieben Wege zum Musikgenuss
- Computer mit D/A-Wandler: Musik ohne Formatgrenzen
- All-in-One-Musikserver: Alle Funktionen in einem Gerät
- Netzwerk mit NAS und Netzwerk-Client: Voll vernetzt
- Streaming-Services: Musik auf Abruf
- Multiroom-/Wireless-Systemlösungen: Aus einer Hand
- Bluetooth, AirPlay oder DLNA: Der bequemste Weg
- Player mit USB-Massenspeicher: Ein Stick, tausende Songs
Die klassische Form des Heimnetzes mit Medien-Streaming verbindet alle Speichermedien und Abspielgeräte (Netzwerk-Clients) sowie einen Zugang zum Internet miteinander. Das bietet den Vorteil, dass in allen Räumen und auf allen Geräten die Musiksammlung, die irgendwo im Haus zentral ge...

Die klassische Form des Heimnetzes mit Medien-Streaming verbindet alle Speichermedien und Abspielgeräte (Netzwerk-Clients) sowie einen Zugang zum Internet miteinander. Das bietet den Vorteil, dass in allen Räumen und auf allen Geräten die Musiksammlung, die irgendwo im Haus zentral gespeichert wird, in Echtzeit komplett auf allen Geräten verfügbar ist.
Als zentraler Speicher dient ein kleiner Server, auch als NAS (Network Attached Storage) bezeichnet. Das hat im Gegensatz zur Speicherung der Musik auf dem Computer den Vorteil, dass Letzterer nicht immer eingeschaltet sein muss. NAS-Systeme gibt es schon für kleines Geld, meistens lassen sich die eigentlichen Festplatten als Einschubmodelle nachträglich kaufen und ersetzen oder erweitern, sodass die Speicherkapazität später an die wachsende Musiksammlung anpassbar ist. Wer mehrere Festplatten installiert, kann ein System zur automatischen Datensicherung nutzen, das auch im Falle eines Defektes sämtliche Informationen wieder herstellt.
HiFi-Geräte, die Netzwerk-Streaming - das am weitesten verbreitete Protokoll heißt UPnP (Universal Plug and Play) - beherrschen, gibt es mittlerweile in allen Preisklassen, Gerätekategorien und für alle Ansprüche. Notwendig sind ein Internet-Anschluss und ein Router (wie die FRITZ!Box) sowie rudimentäre Computerkenntnisse, um das leistungsfähige System in Gang zu setzen und Musikdateien auf die NAS zu spielen.