Player mit USB-Massenspeicher: Ein Stick, tausende Songs
- Audiostreaming im Netzwerk - Sieben Wege zum Musikgenuss
- Computer mit D/A-Wandler: Musik ohne Formatgrenzen
- All-in-One-Musikserver: Alle Funktionen in einem Gerät
- Netzwerk mit NAS und Netzwerk-Client: Voll vernetzt
- Streaming-Services: Musik auf Abruf
- Multiroom-/Wireless-Systemlösungen: Aus einer Hand
- Bluetooth, AirPlay oder DLNA: Der bequemste Weg
- Player mit USB-Massenspeicher: Ein Stick, tausende Songs
Vom Blu-ray-Player bis zur Kompaktanlage: Die meisten HiFi-Geräte mit Digitalteil bieten heute einen USB-Anschluss für eine externe Festplatte (oft demonstrativ auf der Frontplatte) und verlocken zum "Plug&Play-Streaming". Als Einsteigerlösung oder für den schnellen Musikchec...
Vom Blu-ray-Player bis zur Kompaktanlage: Die meisten HiFi-Geräte mit Digitalteil bieten heute einen USB-Anschluss für eine externe Festplatte (oft demonstrativ auf der Frontplatte) und verlocken zum "Plug&Play-Streaming". Als Einsteigerlösung oder für den schnellen Musikcheck mit dem von Gästen mitgebrachten USB-Stick ist das auch eine sinnvolle und problemlose Lösung.
Wer jedoch der Verlockung erliegt, eine mobile USB-Festplatte mit mehreren Terabyte zu erstehen, diese mit FLAC- und MP3-Dateien zu füllen und loszulegen, wird nicht selten eine unangenehme Überraschung erleben: Weder ist die Dateiverwaltung fürs schnelle Durchsuchen solcher Mengen geeignet (sofern der Netzwerkspieler überhaupt mit dem formatierten Dateisystem zurechtkommt), das Gerät braucht dann endlos viel Zeit zum Initialisieren der Ordnerliste; noch lassen sich die Komfortfunktionen des Streamings wie Suche nach Künstlern, Alben oder Anzeige von Albumcovers mit einer solchen Lösung problemlos benutzen.
Ein Geheimtipp: Einige Router wie FRITZ!Boxen der neuesten Generation machen aus einer externen USB-Platte eine rudimentäre NAS-Lösung.