Ratgeber
Game-Shops
- Nokia N-Gage: Zocken mit dem Handy
- N-Gage First Access
- Game-Shops
- Gaming der Zukunft
- Zurück zu C64 und Co.
- Handy VS. Spielkonsole
- Gaming auf Samsung, Motorola und Sony Ericsson
Beim Großen Geschäft mit den kleinen Spielen will jeder mitmischen. auch die deutschen Netzbetreiber sind gut aufgestellt.
T-Mobile (t-zones.de ), Vodafone (vodafonelive.de ), E-Plus (eplus-unlimited.de ) und O2 (o2online.de ) bieten auf ihren Seiten jede Menge Games. Der Preis für die Java-Spiele, die auf den meisten aktuellen Handys problemlos laufen, scheint dabei einer Bindung zu unterliegen - alle Shops verlangen einheitlich 4,99 Euro pro Spiel. Dieses kann man direkt vom Handy aus im WAP-Portal ordern oder alternativ über den PC-Browser herunterladen und dann vom Rechner aufs Endgerät spielen. Bezahlt wird am Ende über die Monatsrechnung.

Die Hersteller der bunten Games wiederum verkaufen ihre Produkte häufig nicht selber, sondern gehen wie Branchenprimus Electronic Arts (EA Mobile) gern Kooperationen ein - sowohl mit den Netzanbietern als auch mit den Handyproduzenten. Vor allem von der Zusammenarbeit mit Letzteren profitiert die Kundschaft: So können etwa die Nutzer der finnischen Smartphones direkt von ihrem Gerät aus auf beliebte Spieletitel wie Worms von THQ zugreifen.
Schließlich gibt's natürlich noch zahlreiche mehr oder weniger seriöse Spielehändler im Internet. Ein breites Angebot bietet etwa www.iplay.com - Englischkenntnisse sind allerdings Voraussetzung. Auch connect lässt Gamer nicht im Regen stehen: Besitzer von Symbian-Handys finden unter https://software.connect.de neben Business-Anwendungen und weiteren nützlichen Tools auch jede Menge Spiele.