Lexikon
Das steckt hinter den Fachbegriffen aus der Welt von Netzwerk und Unterhaltungselektronik: DLNA Die Digital Living Network Alliance ist ein Verbund von Herstellern, der Standards zur Heimvernetzung entwickelt. Geräte, welche die DLNA-Spezifikationen erfüllen, müssen eine definierte Gruppe von D...
Das steckt hinter den Fachbegriffen aus der Welt von Netzwerk und Unterhaltungselektronik:
DLNA Die Digital Living Network Alliance ist ein Verbund von Herstellern, der Standards zur Heimvernetzung entwickelt. Geräte, welche die DLNA-Spezifikationen erfüllen, müssen eine definierte Gruppe von Dateiformaten zur Verfügung stellen beziehungsweise abspielen können.
UPnP Das von Microsoft entwickelte Universal Plug and Play macht Geräte im Netzwerk auch dann auffindbar, wenn sie noch keine gültige IP-Adresse haben. Außerdem werden UPnP-kompatible Firewalls automatisch so konfiguriert, dass sie Datenverkehr passieren lassen.
UPnP-AV Spezielle Erweiterung des UPnP-Standards für Multimedia-Streaming.
DHCP Mithilfe des Dynamic Host Configuration Protocol vergibt ein DHCP-Server im Netzwerk jedem angeschlossenen Gerät eine IP-Adresse aus einem Pool gültiger Adressen.
RAID Redundant Array of Independent Disks, auf Deutsch etwa: Verbund unab-hängiger Festplatten. Die Daten werden auf mehrere Festplatten verteilt - mit dem Ziel, entweder höhere Geschwindigkeit (RAID 0) oder durch mehrfaches Speichern auf gespiegelte (redundante) Platten höhere Ausfallsicherheit (RAID 1) zu erreichen.
SATA Serial Advanced Technology Adapter. Neuer Standard für Festplattenanschlüsse, der schneller arbeitet als die früher übliche IDE-Schnitt-stelle (Integrated Drive Electronics).
Terabyte 1000 Gigabyte, also 1 Million Megabyte.
HTTP Hyper Text Transport Protocol. Nach diesem Protokoll werden auch Webseiten im öffentlichen Internet übertragen. Im Heimnetzwerk kann ein NAS-Server mit HTTP seine Dateien als Pseudo-Webseite anzeigen, die sich dann über den Internet-Browser per Download abrufen lassen.