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Vorräte in Speisekammer und Kühlschrank verwalten

Out of Milk

Autor: Khiana Seyfried • 3.4.2020 • ca. 1:45 Min

BenutzungDer erste Schritt zur Benutzung der App Out of Milk ist eine Anmeldung beispielsweise über Google. Dadurch ist es anschließend auch möglich, die Listen mit den Mitbewohnern zu teilen. Als erstes fällt die sehr strukturierte und schlichte Aufmachung der App ins Auge. Jede der drei Listen...

Out of Milk
In der Vorratsliste werden alle vorrätigen Produkte im Haushalt angezeigt.
© Screenshot & Montage: connect

Benutzung

Der erste Schritt zur Benutzung der App Out of Milk ist eine Anmeldung beispielsweise über Google. Dadurch ist es anschließend auch möglich, die Listen mit den Mitbewohnern zu teilen.

Als erstes fällt die sehr strukturierte und schlichte Aufmachung der App ins Auge. Jede der drei Listen (Einkaufsliste, Vorratsliste und To-Do Liste) hat ein Symbol, das gleich erkennen lässt, um welche Liste es sich handelt. Auch jede Lebensmittel-Kategorie hat eine andere Farbe und ist daher deutlich von den anderen zu unterscheiden.

Des Weiteren ist es angenehm, dass man, egal in welcher Kategorie man gerade „arbeitet“, schnell zwischen den verschiedenen Punkten wechseln kann, da immer alles am unteren Bildschirmrand zu sehen ist.

Einkaufsliste

Die Einkaufsliste ist mit einem kleinen Einkaufswagen als Symbol gekennzeichnet. In dieser Liste können Sie bei „Artikel hinzufügen“ das benötigte Produkt eingeben. Die ersten paar Buchstaben reichen dabei völlig aus, da die App Vorschläge anzeigt. Durch klicken auf den Haken, erscheint das Produkt sofort in der entsprechenden Kategorie auf der Einkaufsliste. Die Unterteilung in Kategorien erleichtert das Einkaufen ungemein, da üblicherweise die Lebensmittel einer Kategorie auch im Supermarkt im gleichen Gang oder Regal zu finden sind.

Out of Milk
Die Einkaufsliste zeigt fehlende Lebensmittel.
© Screenshot & Montage: connect

Wer nicht tippen möchte, kann auch den Barcode-Scanner arbeiten lassen. Dazu muss man die Produkte natürlich schon zu Hause vorrätig haben. Kleiner Nachteil ist, dass der Barcode-Scanners, nur bei bekannten „Markenprodukten“ zuverlässig funktioniert.

Werden die Lebensmittel in der Einkaufsliste angeklickt, kann die Menge und Maßeinheit hinzugefügt werden. Außerdem kann während des Einkaufs auch der Preis der jeweiligen Artikel eingegeben werden. So können sich Sparfüchse schon vor der Kasse den Preis ihres Einkaufwagens berechnen lassen. Für einen knappen Geldbeutel vielleicht ganz sinnvoll.

Vorratsliste

Auch die Vorratsliste ist sehr übersichtlich in die verschiedenen Kategorien gegliedert. Die Artikel werden genauso wie bei der Einkaufsliste angelegt. Durch Antippen der Produkte können Sie aussuchen, ob die Verfügbarkeit mit Mengenangabe und Maßeinheit angezeigt oder sehr simpel nur mit „Wenig“ oder „Voll“ betitelt wird.

Weitere Funktionen

Zu den weiteren Funktionen der App zählt eine To-Do Liste. Hier kann beispielsweise ein Alarm fürs Einkaufen gestellt werden. Außerdem gibt es eine Angebots-Kategorie, in der sämtliche Prospekte der Umgebung angezeigt werden. Dafür müssen die Standortdienste aktiviert und der Zugriff der App darauf akzeptiert werden.

Out of Milk
In der To-Do Liste können Erinnerungen für Aufgaben erstellt werden.
© Screenshot & Montage: connect

Fazit

Mit schöner Aufmachung, Multifunktionalität und auf individuelle Bedürfnisse anpassbar überzeugt die App auf ganzer Linie. Beim Testen sind keine Kritikpunkte aufgefallen. Daher ist „Out of Milk“ unsere Empfehlung.

Im Google Play Store erhältlich.