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Praxistest

Info: Blackberry Torch

Autor: Bernd Theiss • 14.10.2010 • ca. 0:45 Min

Ein großer, hochauflösender Screen, wie ihn das Touchscreen-Modell Storm besitzt, hat unbestrittene Vorteile. Doch auf einem Blackberry muss es auch Spaß machen, E-Mails zu schreiben. Und dazu gehört für die meisten Smartphone-Nutzer eine mechanische Qwertz-Tastatur. Mit dem Torch will RIM nun ...

RIM BlackBerry Torch
RIM BlackBerry Torch.
© RIM

Ein großer, hochauflösender Screen, wie ihn das Touchscreen-Modell Storm besitzt, hat unbestrittene Vorteile. Doch auf einem Blackberry muss es auch Spaß machen, E-Mails zu schreiben. Und dazu gehört für die meisten Smartphone-Nutzer eine mechanische Qwertz-Tastatur. Mit dem Torch will RIM nun beide Anforderungen erstmals unter einen Hut bringen.

Das Display ist mit 3,2 Zoll Diagonale und 480 x 320 Pixeln ordentlich ausgelegt. Hinter der Anzeige ist eine im Hochformat ausschiebbare Tastatur angeordnet. Damit besticht der Torch durch Großzügigkeit beim User-Interface - einem ebenfalls mit Tastatur ausgestatteten Bold 9700 hat er dennoch nur etwas in der Abbildungsgröße voraus, in der Auflösung hält das konventionellere Modell aus gleichem Haus mit. Wobei der Torch in der Bedienung eben nicht allein auf die Tastatur setzt:

Das Display ist als kapazitiver, sprich berührungsempfindlicher Touchscreen ausgelegt. Doch am wahrscheinlich neugierigsten erwartet werden dürfte das neue Betriebssystem des Torch, dem RIM Usability auf höchstem Niveau zuspricht. In den USA ist der Torch verfügbar, nach Europa soll er noch 2010 kommen.

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