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HiFi: Test & Technik Standlautsprecher

Arendal 1528 Tower 8 im Test: Kraftstrotzend wie ein Wikinger

In der norwegischen Hafenstadt Arendal hat ein neues und beeindruckendes Flaggschiff angelegt. Voll beladen mit innovativen Membranmaterialien und hochwertigen Bauteilen bläst es zur Attacke, um die HiFi-Welt im Sturm zu erobern.

Autor: Frederick Heinz • 10.11.2025 • ca. 6:15 Min

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172 Punkte
Arendal 1528 Tower 8
AUDIO Benchmark
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Testbericht erschienen in AUDIO+stereoplay 07/2025
Juni 2025 Zum Produkt
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sehr gut
Arendal 1528 Tower 8
Preis/Leistung
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Der Arendal 1528 Tower 8 ist ein 3-Wege-Standlautsprecher, der in den Farbvarianten Basalt und Polar erhältlich ist. Der Listenpreis beträgt 9500 Euro pro Paar.
© Arendal Sound / Bildmontage: WEKA Media Publishing GmbH

Die Wikinger kommen – und sie führen nichts Gutes im Schilde. Oder etwa doch? Das hängt ganz davon ab, wen man fragt. Der vergleichsweise junge Lautsprecherhersteller Arendal Sound (benannt nach der gleichnamigen Hafenstadt) hat es sich eigenen Angaben zufolge seit zehn Jahren zur Aufgabe gemach...

Pro

  • dynamisch und präzise
  • kein Sweet-Spot
  • sehr gute räumliche Darstellung
  • äußerst pegelfest

Contra

  • tendiert bei schlechter Aufstellung zu scharfen Höhen

Fazit

Mit dem 1528 Tower 8 ist Arendal ein hervorragender Lautsprecher gelungen. Zwar konnte er auch in Einzeldisziplinen wie Maximalpegel, Bassdruck und Abstrahlverhalten überzeugen, doch vor allem das gelungene Gesamtpaket zeichnet ihn aus – allerdings nur bei angemessen großem Hörabstand. Zum „Giantkiller“, der der Konkurrenz das Fürchten lehrt, reicht es nur fast, denn dafür sind die Mitbewerber in dieser Klasse einfach zu stark.

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Die Wikinger kommen – und sie führen nichts Gutes im Schilde. Oder etwa doch? Das hängt ganz davon ab, wen man fragt. Der vergleichsweise junge Lautsprecherhersteller Arendal Sound (benannt nach der gleichnamigen Hafenstadt) hat es sich eigenen Angaben zufolge seit zehn Jahren zur Aufgabe gemacht, die HiFi-Branche wachzurütteln. Den Norwegern sind unterdurchschnittliche Lautsprecher zu überhöhten Preisen ein Dorn im Auge – und dagegen wollen sie etwas unternehmen.

Für gelangweilte oder gar frustrierte HiFi-Fans könnte dies eine gute Nachricht sein, für die Konkurrenz hingegen eher nicht. Nun ja, ganz unter uns: So bescheiden, wie Arendal es auf seiner Website beschreibt, ist es um die Konkurrenz bei Weitem nicht bestellt – das hat die diesjährige „High End“ eindrucksvoll bewiesen. Aber so funktioniert eben polarisierendes Marketing.

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Die geschwungene Form der Schallwand sorgt für weniger pa­rallele Flächen und gleicht gleichzeitig die Laufzeitunterschiede der Chassis aus.
© Arendal Sound / Bildmontage: WEKA Media Publishing GmbH

Vollmundige Versprechungen

Wer so auf die Pauke haut, muss natürlich auch liefern. Und womit ginge das besser als mit dem Besten, das Arendal zu bieten hat: dem aktuellen Spitzenmodell ­„Tower 8“ aus der Topserie „1528“? In der HiFi-Szene ist längst bekannt, dass die Skandinavier es mit hervorragendem Klang ernst meinen. Lautsprecher aus dem hohen Norden genießen zu Recht einen sehr guten Ruf. Dass Arendal es ebenfalls ernst meint, zeigt sich auch in der Nomenklatur der verschiedenen Serien, die immer eine Jahreszahl mit Bezug auf wichtige Ereignisse in der Geschichte der namensgebenden Hafenstadt verwenden.

Bei der Serie „1723“ ist es die Erhaltung der Marktfleckenrechte und bei der Serie „1961“ die Fertigstellung der Tromøy-Brücke, welche die gleichnamige Insel mit Arendal und somit dem Festland verbindet. Die erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1528 stellt das wichtigste Ereignis in der Geschichte der Stadt dar – eine passende Wahl für die Spitzen­serie. Da Tradition bekanntlich verpflichtet, war unsere Erwartungshaltung entsprechend hoch. Auf dem Papier sah es so aus, als würde sie erfüllt werden.

Standboxen im Test

Gehäuse wie eine Festung

Wie es sich für ein Spitzenmodell gehört, sind die Maße des 1528 Tower 8 mit 143 cm Höhe, 47 cm Breite und 54,8 cm Tiefe (mit Füßen) recht stattlich und gerade so noch wohnzimmertauglich.

Bei einem Gewicht von 79 kg pro Stück sollte man sich über die Positionierung allerdings am besten im Vorfeld Gedanken machen. Um das Verschieben der Lautsprecher zu erleichtern, empfiehlt es sich, vor der endgültigen Platzierung etwas unter die Gummifüße zu legen. Arendal hat auch daran gedacht und dem 1528 Tower 8 Filzgleiter beigelegt. Diese können später einfach wieder herausgezogen werden.

Das Gewicht resultiert einerseits aus der Verwendung von HDF (hochdichte Faser) als Gehäusematerial und andererseits aus der 85 mm dicken, gebogenen Schallwand sowie den mit 25 mm ebenfalls recht dicken restlichen Gehäusewänden. Über Ver­steifungsmaßnahmen können wir mangels Einblick nur Vermutungen anstellen. Der Klopftest lässt jedoch vermuten, dass auch in diesem Bereich nicht gekleckert, sondern geklotzt wurde.

Standlautpsrecher Arendal 1528 Tower 8 Detailansicht: Standfuss
Die massiven Gummifüße an den stabilen Traversen sorgen für einen festen Stand und eine Entkopplung vom Boden. Leider lassen sie sich nicht von oben einstellen, obwohl die Schrauben­köpfe der Füße für einen Inbusschlüssel geeignet sind.
© Arendal Sound

Das Gehäuse ruht auf zwei Aluminiumtraversen, an denen große und stabile Gummi­füße montiert werden. Diese sorgen für bombenfesten Stand und eine effektive Entkopplung vom Boden. Bei Bedarf können diese auf die Puck-Pro-Füße aufgerüstet werden. Damit soll der 1528 Tower 8 noch besser vom Boden entkoppelt werden und lässt sich dank Millimeterskala präzise und werkzeugfrei bis zu 10 mm in der Höhe verstellen. Ein Set von acht Puck-Pro-Füßen schlägt mit 400 Euro zu Buche.

Wie Schilde an einem Drakkar

Die Front des 1528 Tower 8 wird von den vier Basschassis und der Hoch-/Mitteltoneinheit dominiert. Ihre gleichmäßige Verteilung erinnert etwas an die seitlich angebrachten Schilde der berühmten Wikingerschiffe, allerdings um 90 Grad gekippt.

arendal-1528-tower-8-abdeckung
Durch die gebogene Front wäre eine einzelne Abdeckung recht aufwendig geworden. Auch optisch wirken die vier separaten Schutzbespannungen stimmiger.
© Arendal Sound / Bildmontage: WEKA Media Publishing GmbH

Der Star der 1528 Series ist ohne Zweifel die ausgeklügelte Hoch-/Mitteltoneinheit. In dieser sind der 28 mm große Hochtöner und der 5-Zoll-Mitteltöner so nah zueinander platziert, dass sie zu einer optischen und vor allem akustischen Einheit verschmelzen und wie eine Punktschallquelle wirken.

Um das Abstrahlverhalten zu optimieren und die akustischen Zentren zeitrichtig anzugleichen, wurde der Hochtöner in einem ovalen Waveguide montiert. Dieser sorgt für eine horizontal möglichst breite, vertikal jedoch begrenzte Schallverteilung. Laut Arendal soll das als akustische Linse fungierende Schutzgitter die Effizienz im Frequenzbereich von 7 bis 15 kHz steigern und Verzerrungen minimieren.

Bei der Hochtonkalotte kommt ein Lithium-Magnesium-Mix als Membran­material zum Einsatz, beim Mitteltöner ein Carbon-Graphen-Gemisch. Die beiden Materialkombinationen sollen zu einem detaillierten und dynamischen Klang mit minimalen Verzerrungen führen. Im Gegen­satz zu einer klassischen Carbonmembran sind die Fasern nicht gewebt, sondern bestehen aus langen Strängen, die in ultradünnen Schichten mit Graphen vermengt sind. Die Membran erhält dadurch ein zufälliges Aufbrechverhalten, was die bekannten Resonanzen herkömmlicher Carbonmembranen vermeidet und zu sehr guten Dämpfungseigen­schaften führt. Zudem weist der Materialmix ein vorteilhaftes Verhältnis zwischen hoher Steifigkeit und geringem Gewicht auf.

Standlautpsrecher Arendal 1528 Tower 8 Detailansicht: Hochtöner Explosionszeichnung
Durch die maximale Annäherung von Hoch- und Mitteltöner erzielt Arendal die Wirkung einer Punktschallquelle.
© Arendal Sound

Dass Arendal einen Fokus auf Dynamik setzt, zeigt sich auch an den kraftvollen Antrieben. Während beim Hochtöner Neodym zum Einsatz kommt, werden beim Mittel­töner zwei Ferritmagnete verwendet. Diese haben den gleichen Durchmesser wie das komplette Chassis ohne Korbrand.

Die vier 8-Zoll-Tieftöner sind als Langhubchassis ausgelegt und verfügen über eine invertierte, geriffelte Sicke aus NBR-Gummi (Nitril-Butadien-Kautschuk). Die Aluminiummembran ist mit einer Prismen­textur versehen, welche die Steifigkeit maximiert, ohne die bewegte Masse nennenswert zu erhöhen. Die Kegelform der lückenlosen Membran setzt sich in den als kleine Waveguides dienenden, fast ein Kilogramm schweren Zierringen aus Aluminium fort. Dies bringt klangliche und optische Vor­teile und verleiht dem Lautsprecher eine sehr homogene Designsprache.

Standlautpsrecher Arendal 1528 Tower 8 Detailansicht: Membran
Die Prismentextur der kegelförmigen Aluminiummembran erhöht die Steifigkeit. Das Langhubchassis verfügt über eine geriffelte Inverssicke.
© Arendal Sound

Akkurate Aufgabenverteilung

Um Verzerrungen zu reduzieren und die Dynamik zu verbessern, verwendet Arendal in den Frequenzweichen der Toplinie nur hochwertige Bauteile und nichtmagnetische Komponenten. Dazu zählen unter anderem nieder­ohmige Luftspulen mit einem Drahtquerschnitt von 2 mm². Der Hoch-/Mitteltonbereich wird bei 2,8 kHz mit einem Filter vierter Ordnung getrennt, während der Tiefpass als Filter dritter Ordnung mit einer Trennung bei 420 Hz ausgelegt ist. Polypropylen-Kondensatoren im Hoch- und Mitteltonbereich sowie große Polyester-Kondensatoren im Bassbereich sorgen für sanfte Frequenz­übergänge.

Standlautpsrecher Arendal 1528 Tower 8 Detailansicht: Frequenzweiche
Die Frequenzweiche verwendet nur hochwertige Bauteile wie Luftspulen und Polypropylen- oder Polyester-Kondensatoren.
© Arendal Sound
Standlautsprecher Arendal 1528 Tower 8 Detailansicht: Anschlussfeld
Trotz der polierten Oberfläche lassen sich die rhodinierten Kupferklemmen gut festdrehen. Unter den dicken Brücken befinden sich die zwei Jumper zur Anpassung von Höhen und Mitten, jeweils in drei Stufen von –2 dB bis +2 dB.
© Arendal Sound

Berserker oder Skalde

Genauso wie die Wikinger sich nicht nur aufs Kämpfen, sondern auch auf Lyrik in Form der Skaldendichtung verstanden, war der 1528 Tower 8 in unserem Hörraum nicht nur bei Grobdynamik und Attacke in seinem Element, sondern konnte auch bei geringem Pegel Details und Lautstärkesprünge herausarbeiten.

Trotz des Dynamikspektakels vermochte er selbst bei Zimmerlautstärke ein tiefschwarzes Fundament mit breiter Bühne und realistischer Tiefenstaffelung zu zaubern. Er überzeugte mit einem vorbildlichen Abstrahlverhalten ohne Sweet Spot sowie einem ausgewogenen Klang mit der richtigen Mischung aus Punch, Tiefbass und detaillierter Hoch- und Mitteltondarstellung. Lediglich im direkten Vergleich zu wesentlich teureren Konkurrenten ließ er etwas Brillanz und ein wenig Kontur in den oberen Mitten vermissen.

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Notizen aus dem Messlabor

Ausgewogener Frequenzgang mit tiefem Bass und leicht ausgedünnten unteren Mitten, die untere Grenzfrequenz liegt bei 36/29Hz (−3/−6dB). Ohne Anwinkeln werden die oberen Mitten und Höhen gleichmäßig leiser.

Unauffälliges, schnelles Ausschwingen in der Wasserfallmessung (o. Abb.).

Das Klirrdiagramm offenbart ein sehr verzerrungsarmes Spiel und enorme Lautstärkereserven mit durchgängig 114 dB(!) zwischen 30 und 300 Hz . Recht hoher Wirkungsgrad von 84 dB (2 V, 1 m) und gutmütiger Impedanzverlauf, bei zivilen Pegeln für Röhrenverstärker geeignet. Der Leistungs­bedarf für 100 dB lieg bei 42 W und für den Maximalpegel bei 1060 W (4 Ω).

Messdiagramm: Arendal 1528 Tower 8 Frequenzgang
Frequenzgang (Arendal 1528 Tower 8): Das Diagramm zeigt den Verlauf des Frequenzgangs zwischen 10 Hz und 40 kHz an drei verschiedenen Messpositionen und den Impedanzgang des Lautsprechers. Der Lautsprecher spielt ausgewogen mit tiefem Bass und leicht ausgedünnten unteren Mitten. Parallel ausgerichtet sind die Höhen etwas zurückgenommen (blau). Die untere Grenzfrequenz liegt bei 29 Hz. Durch den gutmütigen Impedanzverlauf (schwarz) ist die Box auch für Röhrenverstärker geeignet.
© WEKA Media Publishing GmbH
Testlab AUDIO
Messdiagramm: Arendal 1528 Tower 8 Klirrverhalten
Klirrverhalten (Arendal 1528 Tower 8): Das Diagramm zeigt das Verhalten des Frequenzgangs (obere Kurven) und der korrespondierenden Verzerrungen (untere Kurven) bei steigendem Pegel im Bereich von 20 Hz bis 5 kHz, ermittelt mit einer Groundplane-Messung. Die Box agiert sehr verzerrungsarm Spiel und kann mit enormen Lautstärkereserven aufwarten. Der rechnerische Maximnalpegel beträgt 114 dB(!).
© WEKA Media Publishing GmbH
Lautsprecherserie Arendal 1528
Die 1528er-Serie von Arendal umfasst sechs Modelle, darunter jedoch keine Subwoofer. Für den ultimativen Basskick im Heimkino bietet Arendal sechs Subwoofer aus anderen Serien an.
© Arendal Sound

Messwerte

Testmuster: Arendal 1528 Tower 8
untere Grenzfrequenz (-3/-6 dB):36/29 Hz
rechnerischer Maximalpegel:114 dB
Wirkungsgrad (2 V/1 m):83,7 dB
Nennimpedanz:4 Ohm
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Arendal 1528 Tower 8
AUDIO Benchmark
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Juni 2025 Zum Produkt

Fazit

Mit dem 1528 Tower 8 ist Arendal ein hervorragender Lautsprecher gelungen. Zwar konnte er auch in Einzeldisziplinen wie Maximalpegel, Bassdruck und Abstrahlverhalten überzeugen, doch vor allem das gelungene Gesamtpaket zeichnet ihn aus – allerdings nur bei angemessen großem Hörabstand. Zum „Giantkiller“, der der Konkurrenz das Fürchten lehrt, reicht es nur fast, denn dafür sind die Mitbewerber in dieser Klasse einfach zu stark.

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Arendal 1528 Tower 8
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Technische Daten

Testmuster Arendal 1528 Tower 8
Listenpreis (UVP):9 500 Euro
Garantie:10 Jahre
KONTAKT
Support:Arendal Sound, Arendal, NO
Internet:arendalsound.com
E-Mail:sales@arendalsound.com
Telefon:+47 37715300
Abmessungen (B×H×T):47 × 143 × 54,8 cm
Gewicht:79 kg
Farben:Basalt, Polar
AUSSTATTUNG
Arbeitsprinzipien:3-Wege, Bassreflex
Raumanpassung:
Besonderheiten:sehr hoher Maximalpegel

Wer wir sind und wie wir testen

Die HiFi-Experten von connect.de bauen auf die geballte redaktionelle Kompetenz und über 45 Jahre Testerfahrung für die renommierten Fachmagazine AUDIO und stereoplay. Die 1978 gegründeten und 2023 unter dem Dach der WEKA Media Publishing GmbH fusionierten HiFi-Zeitschriften gelten als führende Testinstanz für HiFi, High End und Audiotechnik im deutschsprachigen Raum.Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist das verlagseigene Testlabor, das auf Vergleichsdaten von Tausenden untersuchten HiFi-Geräten zurückgreifen kann. Das ermöglicht eine objektive Einschätzung von Testmustern anhand konkreter Messdaten – in der Branche und bei Lesern genießen die fundierten Testberichte daher einen exzellenten Ruf. Mehr Infos unter www.audio.de.

Detailfragen zu einzelnen Tests beantworten wir gerne unter leserbriefe@audio.de. Wer noch tiefer in die faszinierende Welt des guten Klangs eintauchen möchte, ist mit den monatlich erscheinenden Ausgaben von AUDIO+stereoplay bestens beraten. Gedruckt oder digital per App, als Einzelausgabe oder im Abo – das Magazin für alle, die HiFi nicht nur hören, sondern auch verstehen wollen. Alle Angebote unter: abo.audio.de

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