Dreame Pocket im Test: Klappbarer Ionen-Föhn mit viel Power
Ob unterwegs oder im heimischen Bad: Der handliche Ionen-Föhn von Dreame überzeugt mit zwei Leistungsstufen und intelligenter Hitzeüberwachung.

Wer seine Frisur in Schuss halten will, braucht einen guten Föhn. Damit kann Dreame dienen: Nach dem Glory (hier unser Test) legt die innovative Company nun ein besonders handliches Modell vor – den Dreame Pocket. Der Name deutet es schon an: Der Föhn macht sich dank Klappmechanismus bei Nichtge...
Wer seine Frisur in Schuss halten will, braucht einen guten Föhn. Damit kann Dreame dienen: Nach dem Glory (hier unser Test) legt die innovative Company nun ein besonders handliches Modell vor – den Dreame Pocket. Der Name deutet es schon an: Der Föhn macht sich dank Klappmechanismus bei Nichtgebrauch schön klein. Und er wird mit einer hochwertigen Transporttasche geliefert – so kann man den Haartrockner auch prima mit auf Reisen nehmen.
Aufsätze für Locken und für glattes Haar
Der Dreame Pocket bringt zudem zwei Aufsätze mit, die sich ebenfalls in besagter Tasche verstauen lassen: eine lange Düse für Locken und eine nahezu quadratische für glatte Haare. Die Curling-Düse saugt die Haare an, dreht sie ein und bringt Volumen in die Frisur. Der eckige Aufsatz pustet die Luft nach unten und bändigt so krisseliges Haar, das damit schön glatt wird. Beide Aufsätze haften magnetisch am Luftauslass des Föhns, man muss sie nur aufstecken beziehungsweise abziehen.


Leistungsstarkes Leichtgewicht
Nimmt man den Föhn in die Hand, freut man sich über das geringe Gewicht: Der Pocket wiegt solo gerade mal 300 Gramm. Mit Unfrizz-Düse kommen 80 Gramm dazu, mit Lockenstab 115 Gramm. Damit lässt sich ermüdungsfrei arbeiten – das bestätigt auch Stefan Trunk vom Münchner Salon “Cheers”, dem wir den Pocket in die Hand gedrückt haben. Er lobt außerdem die Power, die der Pocket aus seinem kompakten Gehäuse holt.
Der Motor dreht mit bis zu 110.000 Umdrehungen pro Minute und bietet zwei Luftstromgeschwindigkeiten, die sich per Schiebeschalter am Griff regeln lassen. Dank der hohen Leistung von 70 m/s sind die Haare schnell trocken. Dabei arbeitet der Dreame vergleichsweise leise, sein Geräuschpegel bewegt sich um 60 dB.



Sensor überwacht Temperatur
Damit im Wortsinn nichts anbrennt und die Kopfhaut nicht leidet, hat Dreame einen NTC-Sensor eingebaut, der 300-mal pro Sekunde die Temperatur misst und dafür sorgt, dass diese im Heißluftmodus nicht über 57 Grad kommt. Apropos Modi: Der Dreame Pocket bietet neben kalt, warm und heiß auch eine Einstellung, die zwischen warm und kalt wechselt. Umgeschaltet wird über einen Druckknopf vorne am Griff, der die Temperaturwahl per Licht anzeigt – blau für kalt, orange für warm, rot für heiß. Gut für intensivere Stylings: Hält man den Modusknopf im laufenden Betrieb gedrückt, schaltet der Pocket sofort auf Kaltluft. Lässt man wieder los, geht’s mit der vorherigen Einstellung weiter.
Ionen-Technologie schützt vor Frizz
Neben der Temperaturkontrolle bietet auch die Ionen-Technologie Schutz: Laut Dreame produziert der Pocket 300 Millionen negative Ionen, die die äußere Schuppenschicht der Haare, die Haarkutikula, verschließen. Das schützt vor Frizz und hält die Feuchtigkeit im Haar. Zudem laden sich die Haare nicht statisch auf.
Dreame Pocket: Testfazit und Preis
Im Praxistest hat der Dreame überzeugt: Der Pocket lässt sich gut handhaben, trocknet schnell und ist angenehm leicht. Die Stylingaufsätze sind praktisch, auch wenn man sich von dem Lockenstab keine Wunder erwarten darf. Mit dem Unfrizz-Aufsatz werden die Haare schön glatt.
Der Dreame Pocket ist in den Farben Sidney Grey und Titanium Gold für 159 Euro unter anderem im Dreame Onlineshop sowie bei Amazon und Saturn erhältlich.