Eufy Video Doorbell E340 im Test
Dieser Hersteller verzichtet konsequent auf eine Cloud, bietet aber diverses Zubehör an, das auch die lokale Speicherung unterstützt. Lesen Sie unseren Test hierzu.

In der Eufy E340 sind gleich zwei Kameras eingebaut: Die Hauptoptik zeigt auf den Besucher, eine zweite Kamera zeigt nach unten, wo Pakete oder Haustiere stehen könnten. Beide Kameras lösen mit 2048 × 1536 Pixeln (2K) auf. ...
In der Eufy E340 sind gleich zwei Kameras eingebaut: Die Hauptoptik zeigt auf den Besucher, eine zweite Kamera zeigt nach unten, wo Pakete oder Haustiere stehen könnten. Beide Kameras lösen mit 2048 × 1536 Pixeln (2K) auf.

Die Hauptlinse ist etwas aufwendiger ausgelegt und ermöglicht dank Restlichtverstärkung Nachtsicht auch in Farbe – zusätzlich zur klassischen Ausleuchtung mit Infrarot-LEDs mit Schwarz-Weiß-Darstellung. Das Gerät wird mit integriertem 6500-mAh-Akku geliefert, alternativ kann die Stromversorgung über den vorhandenen Klingeltrafo erfolgen.
Die E340 meldet klingelnde Besucher in der Eufy-App und erlaubt über diese eine Zweiwege-Kommunikation. Optional gibt es für rund 40 Euro das Klingelmodul Chime, in das man eine microSD-Karte für lokale Aufzeichnung stecken kann. Das ist clever, weil der Bildspeicher so besser dagegen geschützt ist, samt Video-Türklingel von ungebetenen Besuchern gestohlen zu werden.
Die optionale Homebase S380 (180 Euro) besitzt 16 GByte internen EMMC-Speicher, lässt sich auf Wunsch aber auch mit einer Festplatte bestücken. Außerdem bietet dieses Gerät die lokale Rechenleistung für eine KI-basierte Unterscheidung von bekannten und fremden Personen.